Die Top-Trends für deine digitale Marke
Der konsequente Aufbau einer Marke ist heute wich…
11 Minuten
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Beschreibung
vor 6 Jahren
Der konsequente Aufbau einer Marke ist heute wichtiger als je
zuvor. Gelingt es einem Unternehmen nicht eine attraktive Marke zu
entwickeln und diese emotional aufzuladen, können selbst die
größten Marketingbudgets ins Leere laufen. Worauf kommt es aber bei
der Entwicklung einer Marke im digitalen Zeitalter genau an? Welche
Signale, Designs und Werte haben die gewünschte Sogwirkung? Welche
Entwicklungen spielen sich hier ab und wohin bewegt sich der Trend?
Ausgehend von den Schwerpunkten Design und User-Experience, stellt
dieser Artikel die aktuellsten Entwicklungen vor.
Logo-Design - Weniger ist mehr Natürlich ist die Marke viel
mehr als das Logo. Allerdings spielt dieses eine bedeutende Rolle
für den Erkennungs- und Erinnerungswert eines Unternehmens. Das
Design eines Logos ist ein wichtiger Moment für die Etablierung der
Marke auf dem Markt. Daher ist ein gutes Logo weit mehr als Form,
Schrift und Farbe und drückt im besten Fall bereits entsprechende
Emotionen und ein Lebensgefühl aus. Airbnb hat mit seinem
Logo „Belo“ vorgemacht, wie zeitgemäßes Logo-Design aussehen und
wie es vor allem eine entsprechende "Brand Experience“ vermitteln
kann. Zwar schieden sich die Geister zum Teil an dem Logo und zur
Einführung gab es nicht nur Lob sondern auch einiges an Spott. Doch
heute lässt sich sagen, dass Airbnb mit diesem Logo sein Ziel
erreicht hat. Es steht für das Erlebnis neue Leute kennenzulernen,
neue Kulturen zu erfahren und vor allem sich zugehörig zu fühlen.
Die Marke bietet nicht nur günstige Möglichkeiten eine Bleibe zu
finden, sondern bietet den Menschen eine erlebnisreiche Erfahrung
sowie ein echtes Community-Feeling. Auch lädt das Logo ein, es
weiter zu gestalten, es zu verändern, was bereits die erste Form
der Identifikation mit der Marke beschreibt. Bei vielen der
jüngsten Rebrandings, wie zum Beispiel bei Mastercard, wurden
visuell überladene Logos gestrafft und vereinfacht. Neben der
Reduktion von Formen, ist ein weiterer aktueller Ansatzpunkt,
visuell so wenig wie möglich zu zeigen und trotzdem eine Botschaft
zu vermitteln, die sich dann quasi im Kopf des Betrachters zusammen
fügt. Mit gezielten Beschneidungen kommt diese Strömung im großen
Stil zurück. Ein weiterer Trend geht zu handgezeichneten Designs.
Diese vermitteln im Kontrast zur kühlen Digitalität,
Menschlichkeit, Authentizität und Erdung. Der Kunde steht im
Mittelpunkt Die Strategie der Kundenzentrierung ist nicht
nur für Produkte und Dienstleistungen relevant, sondern auch für
die Marke selbst. Das bedeutet, dass das Markenbild nicht von
angenommenen Vermutungen darüber, was gut ankommen könnte
beeinflusst werden sollte, sondern durch die tatsächlichen
Forderungen und Bedürfnisse der Kunden gesteuert werden muss.
Insbesondere durch die zunehmende Mobile-Relevanz verändern
sich die Kundenansprüche heute enorm. Generell erfolgt die
Interaktion mit einer Marke heute über eine unbegrenzte Anzahl von
Kanälen. Social Media, Foren und Communities sind längst Standard
und sorgen für regen Austausch über die Marke und mit dem
Unternehmen. Um die Bedürfnisse der Kunden in der
strategischen Planung berücksichtigen zu können, ist es daher
entscheidend zu erfahren, welche Bedürfnisse das sind und wie sich
daraus ein unverwechselbares Markenerlebnis erzeugen lässt. Ein
solches „Customer Listening“ wird durch die Analyse von Daten der
Customer Journey ermöglicht. Auf diese Weise lassen sich
spezifische Berührungspunkte mit der Marke verbessern und
personalisieren. Das Ziel ist die andauernde Interaktion mit dem
Kunden, der so zu einem Teil der Marke wird, sich mit ihr
identifiziert und ihr treu bleibt. Diese Anpassung an die
Bedürfnisse des Kunden erfordert eine stetige Abstimmung im
Markenmanagement. Hier spiegelt sich der Trend hin zu einer agilen
Unternehmensführung, die durch zuhören, ausprobieren, scheitern und
weiterentwickeln...
zuvor. Gelingt es einem Unternehmen nicht eine attraktive Marke zu
entwickeln und diese emotional aufzuladen, können selbst die
größten Marketingbudgets ins Leere laufen. Worauf kommt es aber bei
der Entwicklung einer Marke im digitalen Zeitalter genau an? Welche
Signale, Designs und Werte haben die gewünschte Sogwirkung? Welche
Entwicklungen spielen sich hier ab und wohin bewegt sich der Trend?
Ausgehend von den Schwerpunkten Design und User-Experience, stellt
dieser Artikel die aktuellsten Entwicklungen vor.
Logo-Design - Weniger ist mehr Natürlich ist die Marke viel
mehr als das Logo. Allerdings spielt dieses eine bedeutende Rolle
für den Erkennungs- und Erinnerungswert eines Unternehmens. Das
Design eines Logos ist ein wichtiger Moment für die Etablierung der
Marke auf dem Markt. Daher ist ein gutes Logo weit mehr als Form,
Schrift und Farbe und drückt im besten Fall bereits entsprechende
Emotionen und ein Lebensgefühl aus. Airbnb hat mit seinem
Logo „Belo“ vorgemacht, wie zeitgemäßes Logo-Design aussehen und
wie es vor allem eine entsprechende "Brand Experience“ vermitteln
kann. Zwar schieden sich die Geister zum Teil an dem Logo und zur
Einführung gab es nicht nur Lob sondern auch einiges an Spott. Doch
heute lässt sich sagen, dass Airbnb mit diesem Logo sein Ziel
erreicht hat. Es steht für das Erlebnis neue Leute kennenzulernen,
neue Kulturen zu erfahren und vor allem sich zugehörig zu fühlen.
Die Marke bietet nicht nur günstige Möglichkeiten eine Bleibe zu
finden, sondern bietet den Menschen eine erlebnisreiche Erfahrung
sowie ein echtes Community-Feeling. Auch lädt das Logo ein, es
weiter zu gestalten, es zu verändern, was bereits die erste Form
der Identifikation mit der Marke beschreibt. Bei vielen der
jüngsten Rebrandings, wie zum Beispiel bei Mastercard, wurden
visuell überladene Logos gestrafft und vereinfacht. Neben der
Reduktion von Formen, ist ein weiterer aktueller Ansatzpunkt,
visuell so wenig wie möglich zu zeigen und trotzdem eine Botschaft
zu vermitteln, die sich dann quasi im Kopf des Betrachters zusammen
fügt. Mit gezielten Beschneidungen kommt diese Strömung im großen
Stil zurück. Ein weiterer Trend geht zu handgezeichneten Designs.
Diese vermitteln im Kontrast zur kühlen Digitalität,
Menschlichkeit, Authentizität und Erdung. Der Kunde steht im
Mittelpunkt Die Strategie der Kundenzentrierung ist nicht
nur für Produkte und Dienstleistungen relevant, sondern auch für
die Marke selbst. Das bedeutet, dass das Markenbild nicht von
angenommenen Vermutungen darüber, was gut ankommen könnte
beeinflusst werden sollte, sondern durch die tatsächlichen
Forderungen und Bedürfnisse der Kunden gesteuert werden muss.
Insbesondere durch die zunehmende Mobile-Relevanz verändern
sich die Kundenansprüche heute enorm. Generell erfolgt die
Interaktion mit einer Marke heute über eine unbegrenzte Anzahl von
Kanälen. Social Media, Foren und Communities sind längst Standard
und sorgen für regen Austausch über die Marke und mit dem
Unternehmen. Um die Bedürfnisse der Kunden in der
strategischen Planung berücksichtigen zu können, ist es daher
entscheidend zu erfahren, welche Bedürfnisse das sind und wie sich
daraus ein unverwechselbares Markenerlebnis erzeugen lässt. Ein
solches „Customer Listening“ wird durch die Analyse von Daten der
Customer Journey ermöglicht. Auf diese Weise lassen sich
spezifische Berührungspunkte mit der Marke verbessern und
personalisieren. Das Ziel ist die andauernde Interaktion mit dem
Kunden, der so zu einem Teil der Marke wird, sich mit ihr
identifiziert und ihr treu bleibt. Diese Anpassung an die
Bedürfnisse des Kunden erfordert eine stetige Abstimmung im
Markenmanagement. Hier spiegelt sich der Trend hin zu einer agilen
Unternehmensführung, die durch zuhören, ausprobieren, scheitern und
weiterentwickeln...
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