Die Dosis macht das Gift – die 10 besten Tipps für erfolgreiche Selbstdarstellung
Persönlichkeitsentwicklung & Selbstmarketing …
14 Minuten
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Beschreibung
vor 6 Jahren
Persönlichkeitsentwicklung & Selbstmarketing Personal
Branding und Selbstmarketing sind momentan in aller Munde. Wer
heute erfolgreich sein will, muss zur Marke werden. Das heißt in
der Praxis: Selbstdarstellung, Selbstdarstellung und nochmal
Selbstdarstellung. Wann wird es aber zu viel des Guten und du
erreichst den gegenteiligen Effekt? Schließlich willst du deine
Zielgruppe ja an dich binden und nicht vertreiben. Hier erfährst
du, wie Selbstdarstellung funktioniert, ohne dass du den Menschen
damit auf die Nerven gehst. Selbstdarstellung vs.
Bescheidenheit – die goldene Mitte Bescheidenheit gilt als
Tugend. Wer sein Licht unter den Scheffel stellt, hat eine noblen
Charakter und zeigt, dass er es nicht nötig hat, anzugeben und zu
prahlen. Aber stimmt das tatsächlich und kommt Bescheidenheit
wirklich immer gut an? Nun ja, was schön klingt, ist es in der
Praxis nicht immer. Die bittere Wahrheit: 28 Prozent der deutschen
Unternehmensberater sehen Bescheidenheit laut einer Umfrage des
Bundesverbandes Deutscher Unternehmensberater als einen der
gefährlichsten Karrierekiller. Bescheidenheit mag also moralisch
gesehen ein edles Gut sein, im Job bringt sie dich jedoch ganz
sicher nicht weiter. Her gilt vielmehr das Motto: Show off! Zeige,
was du hast und setz dich in Szene. Um die Karriereleiter empor zu
klettern, solltest du über eine gute Portion Eitelkeit verfügen und
keinesfalls Angst davor haben, aufzufallen. Was hilft dir auch die
beste Leistung, wenn niemand diese sieht? Eben. Dabei solltest du
jedoch stets darauf achten, es nicht zu übertreiben, denn sonst
nehmen dich Kollegen, Kunden und Vorgesetzte schnell als
aufdringlich war, und du erreichst nur das Gegenteil von dem, was
du wolltest. Das Geheimnis erfolgreicher Selbstdarstellung liegt
darin, die goldene Mitte zu finden. Und wir zeigen dir anhand von
10 Tipps, wie. Tipp Nummer 1: Sei kein Bluffer
Zwischen Eigenwerbung und Wichtigtuerei liegt lediglich ein
schmaler Grat. Und Wichtigtuer werden früher oder später immer
entlarvt. Dann ist die Karriere oft nicht mehr zu retten und die
eigene Brand dauerhaft beschädigt. Umso wichtiger ist es, dass du
auch lieferst, was du versprichst. Nicht selten nutzen selbst
ernannte Experten Suchmaschinenoptimierung, um ihren selbst
verliehenen Status online zu untermauern. Das bringt ihnen zwar die
erwünschte Aufmerksamkeit, ersetzt aber nicht die heiße Luft
dahinter. Menschen auf dich aufmerksam zu machen ist das eine,
ihnen etwas zu bieten, das ihre Probleme löst, das andere. Und das
andere ist hier ganz besonders wichtig. Bevor du also anfängst,
Menschen auf deine Website und deine Social Media-Profile zu
locken, solltest du auch wirklich etwas – ein Produkt, eine
Dienstleistung, Kenntnisse, Wissen – haben, das ihr Leben
verbessert. Und dieses solltest du auf deinen Online-Präsenzen auch
authentisch und lebendig präsentieren. Kalte SEO-Texte sind ein
absolutes No-Go. Tipp Nummer 2: Sei das Original
Erinnerst du dich an den zweiten Menschen, der den Atlantik
überflog? Vermutlich nicht, und damit bist du nicht allein. Wir
alle behalten eben immer denjenigen im Gedächtnis, der etwas zum
ersten Mal gemacht hat. Alle anderen sind eben nur mehr Nachahmer,
auch wenn sie ein besseres Ergebnis liefern als das Original. Das
gilt zumindest meistens, denn wie immer gibt es auch hier
Ausnahmen. Grundsätzlich gilt jedoch, dass der Erste auch als der
Beste gesehen wird. Zudem hast du ein hervorragendes
Alleinstellungsmerkmal, wenn du der Erste in etwas bist.
Tipp Nummer 3: Löse Emotionen aus Branding funktioniert nur
über Emotionen. Zwar geht es natürlich auch ohne Fakten nicht,
diese müssen aber so präsentiert werden, dass sie bei der
Zielgruppe Emotionen auslösen. Diese sollten selbstverständlich
positiv sein. Das erwähnen wir extra, da hier durchaus das Risiko
besteht, dass der Schuss nach hinten losgeht, und du nicht jene
Reaktion...
Branding und Selbstmarketing sind momentan in aller Munde. Wer
heute erfolgreich sein will, muss zur Marke werden. Das heißt in
der Praxis: Selbstdarstellung, Selbstdarstellung und nochmal
Selbstdarstellung. Wann wird es aber zu viel des Guten und du
erreichst den gegenteiligen Effekt? Schließlich willst du deine
Zielgruppe ja an dich binden und nicht vertreiben. Hier erfährst
du, wie Selbstdarstellung funktioniert, ohne dass du den Menschen
damit auf die Nerven gehst. Selbstdarstellung vs.
Bescheidenheit – die goldene Mitte Bescheidenheit gilt als
Tugend. Wer sein Licht unter den Scheffel stellt, hat eine noblen
Charakter und zeigt, dass er es nicht nötig hat, anzugeben und zu
prahlen. Aber stimmt das tatsächlich und kommt Bescheidenheit
wirklich immer gut an? Nun ja, was schön klingt, ist es in der
Praxis nicht immer. Die bittere Wahrheit: 28 Prozent der deutschen
Unternehmensberater sehen Bescheidenheit laut einer Umfrage des
Bundesverbandes Deutscher Unternehmensberater als einen der
gefährlichsten Karrierekiller. Bescheidenheit mag also moralisch
gesehen ein edles Gut sein, im Job bringt sie dich jedoch ganz
sicher nicht weiter. Her gilt vielmehr das Motto: Show off! Zeige,
was du hast und setz dich in Szene. Um die Karriereleiter empor zu
klettern, solltest du über eine gute Portion Eitelkeit verfügen und
keinesfalls Angst davor haben, aufzufallen. Was hilft dir auch die
beste Leistung, wenn niemand diese sieht? Eben. Dabei solltest du
jedoch stets darauf achten, es nicht zu übertreiben, denn sonst
nehmen dich Kollegen, Kunden und Vorgesetzte schnell als
aufdringlich war, und du erreichst nur das Gegenteil von dem, was
du wolltest. Das Geheimnis erfolgreicher Selbstdarstellung liegt
darin, die goldene Mitte zu finden. Und wir zeigen dir anhand von
10 Tipps, wie. Tipp Nummer 1: Sei kein Bluffer
Zwischen Eigenwerbung und Wichtigtuerei liegt lediglich ein
schmaler Grat. Und Wichtigtuer werden früher oder später immer
entlarvt. Dann ist die Karriere oft nicht mehr zu retten und die
eigene Brand dauerhaft beschädigt. Umso wichtiger ist es, dass du
auch lieferst, was du versprichst. Nicht selten nutzen selbst
ernannte Experten Suchmaschinenoptimierung, um ihren selbst
verliehenen Status online zu untermauern. Das bringt ihnen zwar die
erwünschte Aufmerksamkeit, ersetzt aber nicht die heiße Luft
dahinter. Menschen auf dich aufmerksam zu machen ist das eine,
ihnen etwas zu bieten, das ihre Probleme löst, das andere. Und das
andere ist hier ganz besonders wichtig. Bevor du also anfängst,
Menschen auf deine Website und deine Social Media-Profile zu
locken, solltest du auch wirklich etwas – ein Produkt, eine
Dienstleistung, Kenntnisse, Wissen – haben, das ihr Leben
verbessert. Und dieses solltest du auf deinen Online-Präsenzen auch
authentisch und lebendig präsentieren. Kalte SEO-Texte sind ein
absolutes No-Go. Tipp Nummer 2: Sei das Original
Erinnerst du dich an den zweiten Menschen, der den Atlantik
überflog? Vermutlich nicht, und damit bist du nicht allein. Wir
alle behalten eben immer denjenigen im Gedächtnis, der etwas zum
ersten Mal gemacht hat. Alle anderen sind eben nur mehr Nachahmer,
auch wenn sie ein besseres Ergebnis liefern als das Original. Das
gilt zumindest meistens, denn wie immer gibt es auch hier
Ausnahmen. Grundsätzlich gilt jedoch, dass der Erste auch als der
Beste gesehen wird. Zudem hast du ein hervorragendes
Alleinstellungsmerkmal, wenn du der Erste in etwas bist.
Tipp Nummer 3: Löse Emotionen aus Branding funktioniert nur
über Emotionen. Zwar geht es natürlich auch ohne Fakten nicht,
diese müssen aber so präsentiert werden, dass sie bei der
Zielgruppe Emotionen auslösen. Diese sollten selbstverständlich
positiv sein. Das erwähnen wir extra, da hier durchaus das Risiko
besteht, dass der Schuss nach hinten losgeht, und du nicht jene
Reaktion...
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