Wie digital ist dein Mindset?

Wie digital ist dein Mindset?

[podcast src="https://html5-player.libsyn.com/emb…
11 Minuten

Beschreibung

vor 6 Jahren
[podcast
src="https://html5-player.libsyn.com/embed/episode/id/6004421/height/90/theme/custom/autoplay/no/autonext/no/thumbnail/yes/preload/no/no_addthis/no/direction/forward/render-playlist/no/custom-color/00d3ff/"
height="90" width="100%" placement="top" theme="custom"]  
Nicht nur die Unternehmen müssen digitaler, agiler und effizienter
werden, mit ihnen verändern sich auch die Arbeitsbedingungen und
damit die Anforderungen an die Mitarbeiter und Führungskräfte.
Fleiß und Zuverlässigkeit sind noch immer Attribute, die nicht nur
in Deutschland gern gesehen sind. Auch gute Abschlussnoten und
Teamfähigkeit gelten allgemein noch als Pluspunkte für die
Beliebtheit auf dem Arbeitsmarkt. Die Palette hat sich jedoch
erweitert und tut dies auch weiterhin. Das gesamte Mindset muss
sich ändern und moderner werden, wenn man heutzutage in der
Arbeitswelt 4.0 wirklich erfolgreich bestehen möchte.   Das
digitale Mindset - erkennbar an 7 Faktoren   Der Fachausdruck
lautet: Digital Mindset. Und dieses bedeutet nicht einfach, dass
Mensch digitaler denken muss, vielmehr steckt hinter dem Ausdruck
eine ganz neue Lebensphilosophie, eine Vielzahl an
Charaktereigenschaften und Verhaltensmustern. Experten der Branche
haben diese in 7 Eigenschaften zusammengefasst, die ein digitales
Mindset kennzeichnen und ausmachen.   Die 7 Aspekte des
Digital Mindset   Diese 7 Eigenschaften und Faktoren zeichnen
Menschen aus, die ein Digital Mindset besitzen. Laut Experten der
Unternehmenswelt werden diese Charaktereigenschaften und Aspekte
zukünftig immer wichtiger und für Mitarbeiter und Führungskräfte
entscheidend, um in einer digitalen und globalisierten Welt
weiterhin zu bestehen. Zusammen bilden die 7 Eigenschaften eine
neugierige Offenheit der Digitalisierung und den disruptiven
Veränderungen in der Arbeitswelt gegenüber, sowie ein grundlegendes
Verständnis gegenüber der Arbeitswelt 4.0 und der digitalen
Transformation.   1. Reflexion und Empathie statt steiler
Hierarchien   Durch die Digital Natives, die mit großem
digital Know-How auf den Arbeitsmarkt strömen, verändern sich die
Machtgefälle der Unternehmenswelt gewaltig. Erstmals sind
Berufsanfänger in einigen Bereichen schon vor dem Berufseinstieg
erfahrener als ihre älteren Kollegen oder sogar Vorgesetzten. Ein
Chef ist kein Chef mehr, nur weil er diese Position inne hat, denn
die Neuzugänge haben eben die Fähigkeiten, die der Arbeitsmarkt
einfordert bereits in jungen Kinderjahren, quasi ganz nebenbei
erworben. Damit sind sie - zumindest was den Teil des technischen
Know-Hows angeht, in einer zunehmend guten Verhandlungsposition und
haben oftmals erfahreneren Kollegen und Vorgesetzten sogar etwas
voraus, was sie auf dem Arbeitsmarkt natürlich umso begehrter
macht. Und wer begehrt ist, der hat nun einmal die Zügel in der
Hand, sprich: Der hat die Macht. Wollen Führungskräfte nun also
ihre Führung in einer authentischen Weise aufrecht erhalten, müssen
sie sich neu beweisen und durch Fachwissen glänzen. Sie müssen
hervortreten und den Digital Natives zeigen, dass digitales
Know-How zwar gewünscht und gebraucht wird, jedoch auch nicht alles
ist. Dies erfordert die Reflexion der eigenen Fähigkeiten und
Empathie sowie Kommunikation mit der anderen Seite. Steile
Hierarchien werden zukünftig flacher und Kommunikation sowie
Teamwork wird an diese Stelle treten.   2. Wachstums-Mindset
  Ein Mensch mit einem Wachstums-Mindset gibt sich nicht mit
dem Gegebenen zufrieden. Er will Neues lernen und über sich hinaus
wachsen. Er schreckt nicht vor Hürden oder Komplikationen zurück
und geht Herausforderungen selbstbewusst an. Dieses Mindset, das
auf Wachstum und Weiterentwicklung programmiert ist, wird zukünftig
immer wichtiger werden, da die Unternehmenswelt sich disruptiv
verändert und immer agiler wird. Es wird also ständig Neuerungen
und Änderungen geben, auf die es zu reagieren gilt. Jemand, der
gerne Herausforderungen...
15
15
:
: