Smart Building: Digital vernetzte Gebäude.
Die massiv steigenden Energiekosten von Gebäuden …
10 Minuten
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Beschreibung
vor 6 Jahren
Die massiv steigenden Energiekosten von Gebäuden fordern präventive
und in die Zukunft gerichtete Strategien, die dem begegnen und
Einhalt gebieten. Natürlich ruht auch die Wissenschaft
nicht, wenn irgendjemand irgendwo nach intelligenten Lösungen ruft.
Als erstes werden Statistiken erstellt, um das Objekt empirisch
dingfest zu machen. Dabei kam heraus: In den USA gehen ca. 40
Prozent des Gesamtenergieverbrauchs und 38 Prozent der
CO-Emissionen auf das Konto des Gebäudesektors. In Europa sind die
Zahlen ähnlich. Weil es ohnehin kein Geheimnis ist, dass die von
Menschen konstruierte und errichtete Umwelt insgesamt
umweltschädliche Effekte generiert und Energie verbraucht, ist es
nur logisch, dass der erste Schritt auf dem Weg zur Lösung des
Problems die Setzung sinnvoller Standards sowie deren behördliche
Kontrolle und Regulierung sein müssen. Deshalb ist die
Energieeffizienz von Gebäuden zu einem zentralen Anliegen
regionaler, nationaler und internationaler Politik geworden.
Hier geht es wirklich um alles. Die Art und Weise, wie wir
Gebäude jetzt und in Zukunft konzipieren, wird einen wesentlichen
Beitrag zur Nachhaltigkeit der Wirtschaft insgesamt leisten. Zur
Verfügung stehen mehrere Strategien. Zunächst liegt es an den
Verbrauchern selbst, effizientere Energiesysteme nachzufragen. Vor
allem aber müssen sie ihre Angewohnheiten verändern, um Energie zu
sparen. Darüber hinaus können Gebäudenutzer, ob Eigentümer oder
Mieter, auch viel erreichen, indem sie die Einrichtung der
Innenräume entsprechend gestalten. Es gibt aber noch andere,
viel intelligentere Ideen, die auch das Bedürfnis des Menschen nach
Relaxen und Behaglichkeit auf dem Zettel haben und die trotzdem
beides leisten: Höherer Lebensstandard und bessere
Energieeffizienz. Um eine möglichst hohen Level sowohl der
Energieeinsparungen als auch der Lebensqualität zu erreichen,
sollte man zunächst über die Lebensgewohnheiten und Alltagsmarotten
der Bewohner bescheid wissen. Wenn wir dieses Wissen haben, können
wir mit Hilfe digitaler Technik die entsprechenden Vorkehrungen
treffen. Diese Vorkehrungen basieren auf der Tatsache, dass
Innenraumqualität, Nutzerverhalten und Energieverbrauch auf das
Logischste miteinander zusammenhängen. Im Hinblick auf die
energetische Leistungsfähigkeit und den „Nutzen für den Nutzer“ ist
die Gestaltung des Innenraums vor allem dann besonders wichtig,
wenn es um die wirtschaftliche Nachhaltigkeit geht. Das Wohlgefühl
und der Komfort zukünftiger Bewohner sollte bei der Neubau- aber
auch bei der Renovierungs- und Ertüchtigungsplanung deshalb
zwingend in die Planungen mit einfließen. Man sollte sich also,
bevor man den Grundstein legt, unbedingt mit den für den für das
Wohlgefühl von Menschen im Allgemeinen relevanten Faktoren
beschäftigen, die später, in der gebauten Wirklichkeit, auf die
Bedürfnisse des konkreten Falls im Besonderen zugeschnitten werden
können. Zu einem solchen Komfortpaket gehören akustische und
optische Formate, aber auch solche, die das Wärmegefühl und die
Haptik betreffen. Unterschiedliche Raumtemperaturen und
–Feuchtigkeiten, auch „Mikroklima“ genannt, gehören genauso zum
Rundumwohlfühlpaket wie das Design der Türklinken und das
Klackgeräusch beim Schließen der Tür. Apropos Schließen: Zum
Wohlfühlen in einem Haus gehört unbedingt auch das Gefühl, in
Sicherheit zu sein. Denn dies ist ja der Grund, weshalb Menschen
irgendwann begannen, Mauern um sich und ihre Liebsten zu bauen. Es
ist zwar traurig, aber Realität: Die Anforderungen an die
Sicherheit nehmen im selben Ausmaß zu wie der Wohlstand einer
Gesellschaft. Deshalb kommt auch der digitalen
Gebäudesicherheitstechnik eine immer größere Bedeutung zu.
Enorm wachsende Nachfrage nach smarten Konzepten Die
Nachfrage nach „smarten“ Gebäuden wächst weltweit enorm. Nicht nur,
weil sie aufgrund ihrer Anpassungsfähigkeit großartigen...
und in die Zukunft gerichtete Strategien, die dem begegnen und
Einhalt gebieten. Natürlich ruht auch die Wissenschaft
nicht, wenn irgendjemand irgendwo nach intelligenten Lösungen ruft.
Als erstes werden Statistiken erstellt, um das Objekt empirisch
dingfest zu machen. Dabei kam heraus: In den USA gehen ca. 40
Prozent des Gesamtenergieverbrauchs und 38 Prozent der
CO-Emissionen auf das Konto des Gebäudesektors. In Europa sind die
Zahlen ähnlich. Weil es ohnehin kein Geheimnis ist, dass die von
Menschen konstruierte und errichtete Umwelt insgesamt
umweltschädliche Effekte generiert und Energie verbraucht, ist es
nur logisch, dass der erste Schritt auf dem Weg zur Lösung des
Problems die Setzung sinnvoller Standards sowie deren behördliche
Kontrolle und Regulierung sein müssen. Deshalb ist die
Energieeffizienz von Gebäuden zu einem zentralen Anliegen
regionaler, nationaler und internationaler Politik geworden.
Hier geht es wirklich um alles. Die Art und Weise, wie wir
Gebäude jetzt und in Zukunft konzipieren, wird einen wesentlichen
Beitrag zur Nachhaltigkeit der Wirtschaft insgesamt leisten. Zur
Verfügung stehen mehrere Strategien. Zunächst liegt es an den
Verbrauchern selbst, effizientere Energiesysteme nachzufragen. Vor
allem aber müssen sie ihre Angewohnheiten verändern, um Energie zu
sparen. Darüber hinaus können Gebäudenutzer, ob Eigentümer oder
Mieter, auch viel erreichen, indem sie die Einrichtung der
Innenräume entsprechend gestalten. Es gibt aber noch andere,
viel intelligentere Ideen, die auch das Bedürfnis des Menschen nach
Relaxen und Behaglichkeit auf dem Zettel haben und die trotzdem
beides leisten: Höherer Lebensstandard und bessere
Energieeffizienz. Um eine möglichst hohen Level sowohl der
Energieeinsparungen als auch der Lebensqualität zu erreichen,
sollte man zunächst über die Lebensgewohnheiten und Alltagsmarotten
der Bewohner bescheid wissen. Wenn wir dieses Wissen haben, können
wir mit Hilfe digitaler Technik die entsprechenden Vorkehrungen
treffen. Diese Vorkehrungen basieren auf der Tatsache, dass
Innenraumqualität, Nutzerverhalten und Energieverbrauch auf das
Logischste miteinander zusammenhängen. Im Hinblick auf die
energetische Leistungsfähigkeit und den „Nutzen für den Nutzer“ ist
die Gestaltung des Innenraums vor allem dann besonders wichtig,
wenn es um die wirtschaftliche Nachhaltigkeit geht. Das Wohlgefühl
und der Komfort zukünftiger Bewohner sollte bei der Neubau- aber
auch bei der Renovierungs- und Ertüchtigungsplanung deshalb
zwingend in die Planungen mit einfließen. Man sollte sich also,
bevor man den Grundstein legt, unbedingt mit den für den für das
Wohlgefühl von Menschen im Allgemeinen relevanten Faktoren
beschäftigen, die später, in der gebauten Wirklichkeit, auf die
Bedürfnisse des konkreten Falls im Besonderen zugeschnitten werden
können. Zu einem solchen Komfortpaket gehören akustische und
optische Formate, aber auch solche, die das Wärmegefühl und die
Haptik betreffen. Unterschiedliche Raumtemperaturen und
–Feuchtigkeiten, auch „Mikroklima“ genannt, gehören genauso zum
Rundumwohlfühlpaket wie das Design der Türklinken und das
Klackgeräusch beim Schließen der Tür. Apropos Schließen: Zum
Wohlfühlen in einem Haus gehört unbedingt auch das Gefühl, in
Sicherheit zu sein. Denn dies ist ja der Grund, weshalb Menschen
irgendwann begannen, Mauern um sich und ihre Liebsten zu bauen. Es
ist zwar traurig, aber Realität: Die Anforderungen an die
Sicherheit nehmen im selben Ausmaß zu wie der Wohlstand einer
Gesellschaft. Deshalb kommt auch der digitalen
Gebäudesicherheitstechnik eine immer größere Bedeutung zu.
Enorm wachsende Nachfrage nach smarten Konzepten Die
Nachfrage nach „smarten“ Gebäuden wächst weltweit enorm. Nicht nur,
weil sie aufgrund ihrer Anpassungsfähigkeit großartigen...
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