Der Erfolgsweg zum digitalen Geschäftsmodell
Prozesse innerhalb des Unternehmens werden ständi…
11 Minuten
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Beschreibung
vor 6 Jahren
Prozesse innerhalb des Unternehmens werden ständig weiterentwickelt
und digitalisiert. Dies kann aber unter Umständen schon nicht mehr
ausreichen. Ganze Unternehmen können innerhalb kürzester Zeit von
innovativen Start Ups vom Markt geworfen werden, wenn sie nicht
selbst zum Digital Leader werden. So passiert bei klassischen
Tonträgern, die durch Streaming-Dienste wie Spotify plötzlich
kurzerhand überflüssig wurden. Die Konkurrenz kann auf einmal aus
einer ganz unerwarteten Richtung kommen und das in rasender
Geschwindigkeit. Auch das haben wir der digitalen Transformation zu
verdanken. Die Leistung muss dabei noch nicht einmal die selbe
sein, wie die Streaming Dienste zeigen. Oftmals sehen große
Unternehmen die Konkurrenz deswegen nicht kommen oder erst viel zu
spät. Denn das Endprodukt - Musik - bleibt das Gleiche, nur
auf einem ganz neuen Weg. Von der Digitalisierung
profitieren Unternehmen, die nicht nur sicher vor der
Digitalisierung sein, sondern auch von ihr profitieren wollen,
müssen selbst ein Vorreiter auf digitaler Ebene werden. Und hier
ist es nicht mit der Optimierung einiger interner Prozesse getan.
Um ein ganzes Geschäftsmodell digital zu gestalten, kannst Du von 3
Ebenen, den 3 Horizonten ausgehen, die es gleichermaßen anzugehen
gilt. Dabei geht es um die Erhaltung des bisher erfolgreichen
Produkts, die Investition in Erneuerungen und die Etablierung auf
digitaler Ebene. Wie genau diese Ebenen oder Horizonte aussehen und
was ein Unternehmen auf jeder einzelnen tun sollte, dazu kommen wir
noch. Zunächst einmal gilt es jedoch zu klären, was ein digitales
Geschäftsmodell eigentlich ausmacht. Und wer weiß - vielleicht
bekommst du ja dabei schon erste Ideen, wie du mit deinem
Unternehmen ein digitales Geschäftsmodell umsetzen kannst.
Was macht ein digitales Geschäftsmodell aus? Ein digitales
Geschäftsmodell ist vor allem eine Transaktion, die über digitale
Technologien abgewickelt wird. Die Transaktion kann dabei ein
Austausch an Leistung/Gegenleistung oder monetär sein und sie muss
gewollt wiederholbar sein. Die Unterschiede zwischen
digitalen und herkömmlichen Geschäftsmodellen bestehen vor allem in
der Ausrüstung der Parteien, zwischen denen die Transaktion
abläuft. So müssen beide Parteien digital ausgerüstet sein, die
Leistungen müssen stets virtuell und digital sein, die Transaktion
selbst muss nicht zwischen Menschen, sondern zwischen digitalen
Systemen abgeschlossen werden und die Transaktionen können ohne
menschliches Zutun stattfinden. Außerdem werden entweder
Geschäftsmodelle, die physische Leistungen anbieten unterstützt
(wie zum Beispiel Uber) oder die angebotenen Leistungen sind
komplett digital (wie Streaming-Dienste). Alle Abläufe werden durch
Software-Algorithmen umgesetzt und müssen daher exakt beschreibbar
sein. Ausführlicher haben wir schon hier über digitale
Geschäftsmodelle und deren Kennzeichen berichtet. Welche Digitalen
Geschäftsmodelle gibt es? Im Dschungel der digitalen
Möglichkeiten ist es leicht, den Überblick zu verlieren. Im Großen
und Ganzen kann man digitale Geschäftsmodelle jedoch in 7
Kategorien aufteilen, die auf der jeweiligen Finanzierung des
Modells basieren und die der Geschäftsführer der DMK E-BUSINESS
GmbH, Tim Neugebauer, wie folgt beschreibt: 1. Das
Werbebasierte Modell Dieses Modell finanziert sich
ausschließlich durch Werbeeinnahmen. Vor allem Blogs (Mode, Gaming
etc.) finanzieren sich durch Werbeeinnahmen. Erkennbar ist dieses
Modell z.B. an Werbebannern und Pop-Up-Fenstern, die sich beim
Öffnen einer Seite zeigen. 2. Mitglieds-/Abonnement-Modell
Hier kommen die Einnahmen vor allem durch
Mitgliederbeiträge. Dieses Modell ist ziemlich selbsterklärend: Man
meldet sich für einen Dienst an und zahlt dafür einen
Mitgliedsbeitrag. Neugebauer nennt Xing und Streaming-Dienste als
Beispiele. 3. Bezahlmodell für Inhalte ...
und digitalisiert. Dies kann aber unter Umständen schon nicht mehr
ausreichen. Ganze Unternehmen können innerhalb kürzester Zeit von
innovativen Start Ups vom Markt geworfen werden, wenn sie nicht
selbst zum Digital Leader werden. So passiert bei klassischen
Tonträgern, die durch Streaming-Dienste wie Spotify plötzlich
kurzerhand überflüssig wurden. Die Konkurrenz kann auf einmal aus
einer ganz unerwarteten Richtung kommen und das in rasender
Geschwindigkeit. Auch das haben wir der digitalen Transformation zu
verdanken. Die Leistung muss dabei noch nicht einmal die selbe
sein, wie die Streaming Dienste zeigen. Oftmals sehen große
Unternehmen die Konkurrenz deswegen nicht kommen oder erst viel zu
spät. Denn das Endprodukt - Musik - bleibt das Gleiche, nur
auf einem ganz neuen Weg. Von der Digitalisierung
profitieren Unternehmen, die nicht nur sicher vor der
Digitalisierung sein, sondern auch von ihr profitieren wollen,
müssen selbst ein Vorreiter auf digitaler Ebene werden. Und hier
ist es nicht mit der Optimierung einiger interner Prozesse getan.
Um ein ganzes Geschäftsmodell digital zu gestalten, kannst Du von 3
Ebenen, den 3 Horizonten ausgehen, die es gleichermaßen anzugehen
gilt. Dabei geht es um die Erhaltung des bisher erfolgreichen
Produkts, die Investition in Erneuerungen und die Etablierung auf
digitaler Ebene. Wie genau diese Ebenen oder Horizonte aussehen und
was ein Unternehmen auf jeder einzelnen tun sollte, dazu kommen wir
noch. Zunächst einmal gilt es jedoch zu klären, was ein digitales
Geschäftsmodell eigentlich ausmacht. Und wer weiß - vielleicht
bekommst du ja dabei schon erste Ideen, wie du mit deinem
Unternehmen ein digitales Geschäftsmodell umsetzen kannst.
Was macht ein digitales Geschäftsmodell aus? Ein digitales
Geschäftsmodell ist vor allem eine Transaktion, die über digitale
Technologien abgewickelt wird. Die Transaktion kann dabei ein
Austausch an Leistung/Gegenleistung oder monetär sein und sie muss
gewollt wiederholbar sein. Die Unterschiede zwischen
digitalen und herkömmlichen Geschäftsmodellen bestehen vor allem in
der Ausrüstung der Parteien, zwischen denen die Transaktion
abläuft. So müssen beide Parteien digital ausgerüstet sein, die
Leistungen müssen stets virtuell und digital sein, die Transaktion
selbst muss nicht zwischen Menschen, sondern zwischen digitalen
Systemen abgeschlossen werden und die Transaktionen können ohne
menschliches Zutun stattfinden. Außerdem werden entweder
Geschäftsmodelle, die physische Leistungen anbieten unterstützt
(wie zum Beispiel Uber) oder die angebotenen Leistungen sind
komplett digital (wie Streaming-Dienste). Alle Abläufe werden durch
Software-Algorithmen umgesetzt und müssen daher exakt beschreibbar
sein. Ausführlicher haben wir schon hier über digitale
Geschäftsmodelle und deren Kennzeichen berichtet. Welche Digitalen
Geschäftsmodelle gibt es? Im Dschungel der digitalen
Möglichkeiten ist es leicht, den Überblick zu verlieren. Im Großen
und Ganzen kann man digitale Geschäftsmodelle jedoch in 7
Kategorien aufteilen, die auf der jeweiligen Finanzierung des
Modells basieren und die der Geschäftsführer der DMK E-BUSINESS
GmbH, Tim Neugebauer, wie folgt beschreibt: 1. Das
Werbebasierte Modell Dieses Modell finanziert sich
ausschließlich durch Werbeeinnahmen. Vor allem Blogs (Mode, Gaming
etc.) finanzieren sich durch Werbeeinnahmen. Erkennbar ist dieses
Modell z.B. an Werbebannern und Pop-Up-Fenstern, die sich beim
Öffnen einer Seite zeigen. 2. Mitglieds-/Abonnement-Modell
Hier kommen die Einnahmen vor allem durch
Mitgliederbeiträge. Dieses Modell ist ziemlich selbsterklärend: Man
meldet sich für einen Dienst an und zahlt dafür einen
Mitgliedsbeitrag. Neugebauer nennt Xing und Streaming-Dienste als
Beispiele. 3. Bezahlmodell für Inhalte ...
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