Das letzte Gefecht gewinnst du nicht mit einer Waffe in der Hand.

Das letzte Gefecht gewinnst du nicht mit einer Waffe in der Hand.

    Herzlich willkommen zu einer neuen …
22 Minuten

Beschreibung

vor 6 Jahren
    Herzlich willkommen zu einer neuen Podcast Episode -
heute mit einer Soloshow und dem Thema: „Das letze Gefecht gewinnst
du nicht mit einer Waffe in der Hand“. Worum es heute geht, das
erzähle ich euch im Folgenden. Es geht auf jeden Fall um das letzte
Gefecht, aber um da wirklich einzusteigen, braucht ihr eine kleine
Story vorneweg.   Als Rebell gehört es sich nunmal, fechten zu
lernen. Genauso war’s in meinen jungen Jahren, denn da bin ich
tatsächlich zum Fechten gekommen. Meine Eltern haben mich damals in
diesen Sport gebracht und daraus wurde dann tatsächlich
Leistungssport für mich. Dafür habe ich sieben Tage die Woche in
diesem Sport über mehrere Jahre hinweg verbracht. Für mich hat es
total Spaß gemacht und ich wurde später in eine Gruppe aufgenommen,
die speziell gefördert wurde, denn ich war sehr sportlich und hatte
eine hohe Reaktionsfähigkeit. Genau wie mir, ging es auch einem
Kumpel von mir in diesem Team. Er fing zur gleichen Zeit mit dem
Fechten an, hatte ähnliche Skills wie ich und wir haben uns deshalb
auch gut verstanden.   Um euch noch mehr in meine Welt von
damals reinzuziehen, möchte ich erzählen, dass man in diesem Sport
vor allem durch die Trainer, die an dich glauben und deine
Potenziale erkennen, zu einer Marke ausgebildet wird. Es geht um
deine Skills, deine Fähigkeiten und wie du diese Fähigkeiten
wirklich präzise einsetzen kannst. Damit wird man quasi zu einem
Leistungssportler, der genau weiß, was er kann und der auch mental
stark ist. Dazu ist es auch wichtig zu erwähnen, dass anders als
zum Beispiel beim Volleyball, man beim Fechten nicht auf Teamspiel
trainiert wird, denn man arbeitet nur für sich selbst.   Doch
was ich aus dem Fechten und insbesondere aus der kurzen Geschichte
gelernt habe, werde ich auch in dieser Folge erzählen. Ich hoffe,
dass die Geschichte für euch interessant sein wird und ihr etwas
mitnehmen könnt.   Ich freue mich auf euer Feedback. In diesem
Sinne nur das Beste für euch und bleibt rebellisch.   Wir
sprechen u.a. über folgende Dinge:   Die kurze Geschichte über
das Fechten Welchen Zusammenhang hat das Fechten und die eigene
Marke? Meine drei wichtigsten Erkenntnisse aus dieser Geschichte
  Noch ein wichtiger Aufruf: Es geht nicht ohne dich. Und
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