Das kannst du von einem der schlechtesten Leader der Geschichte lernen.
Coachings für Führungskräfte Aus Fe…
12 Minuten
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Beschreibung
vor 6 Jahren
Coachings für Führungskräfte Aus Fehlern lernt man –
am besten ist es dabei natürlich, wenn andere diese Fehler machen.
Du musst nicht selbst in jedes Fettnäpfchen treten, um deine Lehre
daraus zu ziehen und es das nächste Mal besser zu machen. Oft
reicht schon ein Blick auf andere Führungskräfte und auch in die
Geschichte, um Schlimmeres zu vermeiden. Wir haben daher
recherchiert und die 5 häufigsten Fehler von Führungskräften anhand
eines besonders prominenten Beispiels aus der Geschichte für dich
gefunden. Diese solltest du dir genau ansehen, um es selbst besser
zu machen. Los geht´s! Der große Abraham Lincoln und sein
General Abraham Lincoln amtierte als 16. Präsident der
Vereinigten Staaten von Amerika von 1861 bis 1865. Er gilt heute
als einer der bedeutendsten Präsidenten der USA und ist vielen ein
leuchtendes Beispiel für starke Führung, Integrität und visionäres
Denken sowie Handeln. Seine Präsidentschaft war gekennzeichnet
durch den amerikanischen Sezessionskrieg sowie die Abschaffung der
Sklaverei, die Lincoln entschieden vorantrieb. Mit seinem Wirken
legte Abraham Lincoln den Grundstein für den Aufstieg der USA zur
Weltmacht im 20. Jahrhundert. Kurz: In den vier Jahren seiner
Regierung hatte Lincoln wesentlichen Einfluss auf die Herausbildung
der USA, wie wir sie heute kennen. Am 14. April 1865 wurde Abraham
Lincoln Opfer eines Schussattentates, das von einem Sympathisanten
der Konföderierten verübt wurde. Heute wird Abraham Lincoln unisono
als einer der wichtigsten Präsidenten in der Geschichte der USA
gesehen und nicht zuletzt wegen seiner integren Persönlichkeit
bewundert. Betrachtet man das Wirken dieses Präsidenten jedoch
etwas eingehender, kommen durchaus Fehler in seiner Führung zutage.
Einer der größten davon war die Wahl der falschen
Vertrauenspersonen. Unter diesen sticht besonders General George B.
McClellan hervor. Was dieser falsch gemacht hat, wollen wir uns nun
genauer ansehen. General George B. McClellan war Kommandeur der
Potomac Armee und später General-in-Chief der Union Army. McClellan
offenbarte bereits früh zahlreiche Charakterschwächen, die
letztendlich nicht nur dazu führten, dass er nicht nur seinen Job
sowie das Vertrauen des Präsidenten verlor, sondern auch dazu, dass
der US-amerikanische Bürgerkrieg in die Länge gezogen wurde, was
zehntausenden von Soldaten das Leben kostete. McClellans
Charakterschwächen sind deutliche Hinweise darauf, dass es sich bei
ihm um einen schlechten Leader handelte – was sich schließlich auch
auf ganzer Linie bewahrheitete. Diese Rückschlüsse lassen sich
natürlich auch auf andere Menschen mit den gleichen Charakterzügen
übertragen. Umo aufschlussreicher ist es daher, sich mit General
McClellan genauer auseinanderzusetzen. Fehler Nummer 1:
Zögern, endlich konkrete Schritte zu setzen Leader müssen
konkrete Schritte setzen – und wissen, wann der richtige Zeitpunkt
für diese ist oder ob es diesen gar nicht gibt. General McClellan
verharrte hingegen ständig in Vorbereitungen, sodass er zahlreiche
Gelegenheiten, den Feind angzugreifen, einfach verstreichen ließ.
Letzten Endes entließ Präsident Lincoln ihn mit den berühmten
Worten: “If General McClellan does not want to use the army, I
would like to borrow it for a time.” Enough said. Ewiges
Prokrastinieren ist auch heute eines der größten Probleme
schlechter Leader. Damit Visionen und Ideen Realität werden können,
muss irgendwann der erste Schritt gesetzt werden – und das besser
heute als morgen, denn: Den hundertprozentig richtigen Zeitpunkt
gibt es sowieso nicht. Nicht umsonst heißt es, dass Perfektionismus
die Mutter aller Prokrastination ist. Die Kunst des Loslegens ist
daher eine der wichtigsten Leadership-Qualitäten überhaupt. Oder um
es mit den Worten eines bekannten Sportartikelherstellers zu sagen:
Just do it! Fehler Nummer 2: Dauerndes Beschweren über nicht
vorhandene...
am besten ist es dabei natürlich, wenn andere diese Fehler machen.
Du musst nicht selbst in jedes Fettnäpfchen treten, um deine Lehre
daraus zu ziehen und es das nächste Mal besser zu machen. Oft
reicht schon ein Blick auf andere Führungskräfte und auch in die
Geschichte, um Schlimmeres zu vermeiden. Wir haben daher
recherchiert und die 5 häufigsten Fehler von Führungskräften anhand
eines besonders prominenten Beispiels aus der Geschichte für dich
gefunden. Diese solltest du dir genau ansehen, um es selbst besser
zu machen. Los geht´s! Der große Abraham Lincoln und sein
General Abraham Lincoln amtierte als 16. Präsident der
Vereinigten Staaten von Amerika von 1861 bis 1865. Er gilt heute
als einer der bedeutendsten Präsidenten der USA und ist vielen ein
leuchtendes Beispiel für starke Führung, Integrität und visionäres
Denken sowie Handeln. Seine Präsidentschaft war gekennzeichnet
durch den amerikanischen Sezessionskrieg sowie die Abschaffung der
Sklaverei, die Lincoln entschieden vorantrieb. Mit seinem Wirken
legte Abraham Lincoln den Grundstein für den Aufstieg der USA zur
Weltmacht im 20. Jahrhundert. Kurz: In den vier Jahren seiner
Regierung hatte Lincoln wesentlichen Einfluss auf die Herausbildung
der USA, wie wir sie heute kennen. Am 14. April 1865 wurde Abraham
Lincoln Opfer eines Schussattentates, das von einem Sympathisanten
der Konföderierten verübt wurde. Heute wird Abraham Lincoln unisono
als einer der wichtigsten Präsidenten in der Geschichte der USA
gesehen und nicht zuletzt wegen seiner integren Persönlichkeit
bewundert. Betrachtet man das Wirken dieses Präsidenten jedoch
etwas eingehender, kommen durchaus Fehler in seiner Führung zutage.
Einer der größten davon war die Wahl der falschen
Vertrauenspersonen. Unter diesen sticht besonders General George B.
McClellan hervor. Was dieser falsch gemacht hat, wollen wir uns nun
genauer ansehen. General George B. McClellan war Kommandeur der
Potomac Armee und später General-in-Chief der Union Army. McClellan
offenbarte bereits früh zahlreiche Charakterschwächen, die
letztendlich nicht nur dazu führten, dass er nicht nur seinen Job
sowie das Vertrauen des Präsidenten verlor, sondern auch dazu, dass
der US-amerikanische Bürgerkrieg in die Länge gezogen wurde, was
zehntausenden von Soldaten das Leben kostete. McClellans
Charakterschwächen sind deutliche Hinweise darauf, dass es sich bei
ihm um einen schlechten Leader handelte – was sich schließlich auch
auf ganzer Linie bewahrheitete. Diese Rückschlüsse lassen sich
natürlich auch auf andere Menschen mit den gleichen Charakterzügen
übertragen. Umo aufschlussreicher ist es daher, sich mit General
McClellan genauer auseinanderzusetzen. Fehler Nummer 1:
Zögern, endlich konkrete Schritte zu setzen Leader müssen
konkrete Schritte setzen – und wissen, wann der richtige Zeitpunkt
für diese ist oder ob es diesen gar nicht gibt. General McClellan
verharrte hingegen ständig in Vorbereitungen, sodass er zahlreiche
Gelegenheiten, den Feind angzugreifen, einfach verstreichen ließ.
Letzten Endes entließ Präsident Lincoln ihn mit den berühmten
Worten: “If General McClellan does not want to use the army, I
would like to borrow it for a time.” Enough said. Ewiges
Prokrastinieren ist auch heute eines der größten Probleme
schlechter Leader. Damit Visionen und Ideen Realität werden können,
muss irgendwann der erste Schritt gesetzt werden – und das besser
heute als morgen, denn: Den hundertprozentig richtigen Zeitpunkt
gibt es sowieso nicht. Nicht umsonst heißt es, dass Perfektionismus
die Mutter aller Prokrastination ist. Die Kunst des Loslegens ist
daher eine der wichtigsten Leadership-Qualitäten überhaupt. Oder um
es mit den Worten eines bekannten Sportartikelherstellers zu sagen:
Just do it! Fehler Nummer 2: Dauerndes Beschweren über nicht
vorhandene...
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