Wenn du dir selbst im Weg stehst oder dir dein größter Feind bist
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14 Minuten
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Beschreibung
vor 7 Jahren
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Selbstsabotage Nichts will so klappen, wie du es dir
vorstellst. Natürlich sind daran immer die anderen und die Umstände
schuld – wer auch sonst. Oder könnte es vielleicht sogar sein, dass
du dir selbst immer den Weg zum Erfolg verbaust? Nicht selten liegt
es nämlich an Selbstsabotage, wenn Pläne immer wieder an ihrer
Umsetzung scheitern. Dies zu erkennen und schädliche Mechanismen zu
identifizieren und auszuschalten, ist ein wichtiger Schritt in der
Entwicklung deiner Persönlichkeit sowie ein Voraussetzung für
erfolgreiches Selbstmarketing. Im folgenden Artikel erfährst du
alles, was du über Selbstsabotage wissen musst und wie du diese
erfolgreich bekämpfst. Das steckt hinter dem Begriff
Selbstsabotage Angst vor dem eigenen Erfolg – das gibt es
tatsächlich. Der Fachterminus hierfür lautet Methatesiophobie.
Menschen, die darunter leiden, halten sich ständig die – eventuell
eintretenden – negativen Begleiteffekte und Folgen von Erfolg vor
Augen. Sie wünschen sich zwar erfolgreich und anerkannt zu sein,
haben zugleich jedoch auch Angst, den mit Erfolg steigenden
Ansprüchen an die eigene Person nicht gerecht werden zu können.
Zudem fürchten sie sich vielleicht auch vor Neidern, die nur darauf
warten, dass sie Fehler machen. Alles in allem überwiegen die
negativen Effekte, sodass das Streben nach Erfolg gleich von Anfang
an im Keim erstickt wird. Sich selbst sabotieren heißt
nichts anderes, als sich selbst immer wieder im Weg zu stehen und
so die eigenen Pläne scheitern zu lassen. Selbstsabotage zählt
somit in der Psychologie zum selbstschädigenden Verhalten und
sollte als solches nicht auf die leichte Schulter genommen werden.
Dabei kann Selbstsabotage viele Gesichter haben. Sie steckt hinter
ständigem Aufschieben von Aufgaben, hinter dem Hängenbleiben im
ungeliebten Job und hinter dem Weiterführen eines Studiums, das
überhaupt nicht den persönlichen Neigungen entspricht. Auch wenn du
nicht Nein sagen kannst, die Interessen anderer immer über die
eigenen stellst, alles immer negativ siehst und glaubst, etwas
sowieso nicht schaffen zu können, handelt es sich um
Selbstsabotage. Besonders gefährlich wird es, wenn
Selbstsabotage chronisch ist. Dann kann sie nämlich in
Versagensängste münden und diese führen wiederum dazu, dass jedes
Risiko von vornherein vermieden wird. Dass so keinerlei
Weiterentwicklung möglich ist, versteht sich von selbst. Noch
schlimmer ist es nur noch, wenn Selbstsabotage dazu führt, dass
sich Betroffene ihre Minderwertigkeitsgefühle immer wieder
bestätigen, indem sie sich absichtlich Aufgaben widmen, die sie
tatsächlich überfordern und an denen sie schließlich auch
scheitern. Auf diese Weise entsteht ein Teufelskreis, aus dem es
ohne professionelle Hilfe kaum ein Entkommen gibt. Damit es jedoch
gar nicht erst so weit kommt, solltest du rechtzeitig reflektieren
und gefährliche Verhaltensweisen identifizieren. So kannst du dich
positiv weiterentwickeln und dich sowie deine Marke effektiv zum
Erfolg führen. Die Ursachen von Selbstsabotage Die
Ursachen von selbst sabotierendem Verhalten sind nach wie vor
umstritten. Psychologen führen es einerseits auf bestimmte
Erfahrungen in der Kindheit zurück und andererseits auf ein gering
ausgeprägtes Selbstbewusstsein. Dabei müssen wir an dieser Stelle
anmerken, dass Letzteres ja auch oft auf ungelöste Probleme aus der
Kindheit zurückgeht. In einigen Fällen dreht sich auch alles darum,
das positive Selbstbild aufrecht zu erhalten. Misserfolg und
Scheitern könnten dieses ins Wanken bringen, weshalb jedes Risiko
unbedingt zu vermeiden ist. In anderen Fällen ist das Selbstbild
wiederum bereits so negativ, dass Risiken erst gar nicht
eingegangen werden, denn das eigene Scheitern scheint ohnehin außer
Frage zu stehen. In allen Fällen werden Weiterentwicklung und
Wachstum jedoch...
Selbstsabotage Nichts will so klappen, wie du es dir
vorstellst. Natürlich sind daran immer die anderen und die Umstände
schuld – wer auch sonst. Oder könnte es vielleicht sogar sein, dass
du dir selbst immer den Weg zum Erfolg verbaust? Nicht selten liegt
es nämlich an Selbstsabotage, wenn Pläne immer wieder an ihrer
Umsetzung scheitern. Dies zu erkennen und schädliche Mechanismen zu
identifizieren und auszuschalten, ist ein wichtiger Schritt in der
Entwicklung deiner Persönlichkeit sowie ein Voraussetzung für
erfolgreiches Selbstmarketing. Im folgenden Artikel erfährst du
alles, was du über Selbstsabotage wissen musst und wie du diese
erfolgreich bekämpfst. Das steckt hinter dem Begriff
Selbstsabotage Angst vor dem eigenen Erfolg – das gibt es
tatsächlich. Der Fachterminus hierfür lautet Methatesiophobie.
Menschen, die darunter leiden, halten sich ständig die – eventuell
eintretenden – negativen Begleiteffekte und Folgen von Erfolg vor
Augen. Sie wünschen sich zwar erfolgreich und anerkannt zu sein,
haben zugleich jedoch auch Angst, den mit Erfolg steigenden
Ansprüchen an die eigene Person nicht gerecht werden zu können.
Zudem fürchten sie sich vielleicht auch vor Neidern, die nur darauf
warten, dass sie Fehler machen. Alles in allem überwiegen die
negativen Effekte, sodass das Streben nach Erfolg gleich von Anfang
an im Keim erstickt wird. Sich selbst sabotieren heißt
nichts anderes, als sich selbst immer wieder im Weg zu stehen und
so die eigenen Pläne scheitern zu lassen. Selbstsabotage zählt
somit in der Psychologie zum selbstschädigenden Verhalten und
sollte als solches nicht auf die leichte Schulter genommen werden.
Dabei kann Selbstsabotage viele Gesichter haben. Sie steckt hinter
ständigem Aufschieben von Aufgaben, hinter dem Hängenbleiben im
ungeliebten Job und hinter dem Weiterführen eines Studiums, das
überhaupt nicht den persönlichen Neigungen entspricht. Auch wenn du
nicht Nein sagen kannst, die Interessen anderer immer über die
eigenen stellst, alles immer negativ siehst und glaubst, etwas
sowieso nicht schaffen zu können, handelt es sich um
Selbstsabotage. Besonders gefährlich wird es, wenn
Selbstsabotage chronisch ist. Dann kann sie nämlich in
Versagensängste münden und diese führen wiederum dazu, dass jedes
Risiko von vornherein vermieden wird. Dass so keinerlei
Weiterentwicklung möglich ist, versteht sich von selbst. Noch
schlimmer ist es nur noch, wenn Selbstsabotage dazu führt, dass
sich Betroffene ihre Minderwertigkeitsgefühle immer wieder
bestätigen, indem sie sich absichtlich Aufgaben widmen, die sie
tatsächlich überfordern und an denen sie schließlich auch
scheitern. Auf diese Weise entsteht ein Teufelskreis, aus dem es
ohne professionelle Hilfe kaum ein Entkommen gibt. Damit es jedoch
gar nicht erst so weit kommt, solltest du rechtzeitig reflektieren
und gefährliche Verhaltensweisen identifizieren. So kannst du dich
positiv weiterentwickeln und dich sowie deine Marke effektiv zum
Erfolg führen. Die Ursachen von Selbstsabotage Die
Ursachen von selbst sabotierendem Verhalten sind nach wie vor
umstritten. Psychologen führen es einerseits auf bestimmte
Erfahrungen in der Kindheit zurück und andererseits auf ein gering
ausgeprägtes Selbstbewusstsein. Dabei müssen wir an dieser Stelle
anmerken, dass Letzteres ja auch oft auf ungelöste Probleme aus der
Kindheit zurückgeht. In einigen Fällen dreht sich auch alles darum,
das positive Selbstbild aufrecht zu erhalten. Misserfolg und
Scheitern könnten dieses ins Wanken bringen, weshalb jedes Risiko
unbedingt zu vermeiden ist. In anderen Fällen ist das Selbstbild
wiederum bereits so negativ, dass Risiken erst gar nicht
eingegangen werden, denn das eigene Scheitern scheint ohnehin außer
Frage zu stehen. In allen Fällen werden Weiterentwicklung und
Wachstum jedoch...
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