Die unfassbare Wirkung von Sympathie
So schaffst du es, auf andere Menschen anz…
13 Minuten
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Beschreibung
vor 7 Jahren
So schaffst du es, auf andere Menschen anziehend zu wirken
Manche Menschen haben es einfach – das gewisse Etwas. Sie
wirken auf Anhieb anziehend auf andere, die sich bei ihnen sofort
wohl und gut aufgehoben fühlen. Sie werden gemocht, auch wenn sie
einmal schlechte Nachrichten überbringen. Also genau das, was du
auch mit deiner Marke erreichen willst. Aus diesem Grund haben wir
uns das Geheimnis sympathischer Menschen einmal genauer angesehen.
Was unterscheidet diese von anderen? Und was kannst du von ihnen
lernen? Diese und weitere Fragen beantwortet der folgende Artikel.
So kannst auch du den entscheidenden Sympathiefaktor entwickeln.
Sympathie kann erlernt werden Warum fühlen wir uns in
der Gesellschaft bestimmter Menschen auf Anhieb wohl und in jener
anderer überhaupt nicht? Die Antwort auf diese Frage lautet kurz
und knapp: Sympathie. Lexikalisch wird Sympathie als spontane
gefühlsmäßige Zuneigung definiert. Ihr Gegenteil ist Antipathie –
also Abneigung. Selbstverständlich handelt es sich bei beiden um
die Enden eines breiten Spektrums. In diesem befinden sich alle
Menschen, die in der Regel kaum auffallen und lediglich
gelegentlich polarisieren. Wo du nun genau auf dieser Skala liegst,
ist kein Zufall, sondern kann von dir bewusst beeinflusst werden.
Du musst nur wissen, wie. Ob du sympathisch wirkst, hängt
davon ab, ob du daran glaubst Sympathie ist mittlerweile
intensiv wissenschaftlich erforscht. Eine grundlegende Erkenntnis
dieser Forschungen ist, dass Sympathie keinesfalls angeboren oder
zufällig ist. Vielmehr wird sie durch das individuelle Mindset
sowie das daraus resultierende Verhalten bestimmt. Während einige
Menschen von vornherein das – in erster Linie meist durch die
Erziehung bestimmte – richtige Denken mitbringen, hängen andere
wiederum in falschen und kontraproduktiven Denkmustern fest. Diese
aufzubrechen und durch positive zu ersetzen ist jedoch durchaus
möglich und nur eine Frage der Selbstreflexion und des Willens.
Möchtest du etwas ändern, musst du dir zuerst eingestehen, dass
gewisse Punkte deines Mindsets sowie deines Verhaltens nicht
optimal sind und durch andere ersetzt werden sollten, damit du
erfolgreicher und auch glücklicher wirst. Experten sehen
Sympathie als selbsterfüllende Prophezeiung. Dabei handelt es sich
um einen Begriff aus der Psychologie, der eine Prophezeiung
beschreibt, die sich quasi durch sich selbst verwirklicht, indem an
sie geglaubt wird. Das klassische Beispiel hierfür ist jenes der
Benzinverknappung: Glauben Menschen aufgrund eines unwahren
Gerüchtes, dass Benzin knapp wird, kaufen sie aus Angst auf Vorrat.
Das Ergebnis: Benzin wird tatsächlich knapp. Letztendlich hat erst
der Glauben der Menschen sowie ihr daraus resultierendes Verhalten
dazu geführt, dass sich die Prophezeiung bewahrheitet hat.
Genau so verhält es sich auch mit Sympathie. Glaubst du von dir,
dass du sympathisch bist und gut bei Menschen ankommst, strahlst du
das automatisch auch aus und verhältst dich dementsprechend. Wenn
du davon überzeugt bist, dass andere dich mögen, bist du
automatisch freundlicher zu diesen, was wiederum dazu führt, dass
diese dich tatsächlich mögen. Das Ganze funktioniert natürlich auch
umgekehrt. Bist du überzeugt, dass dich niemand leiden kann und du
sowieso eine Zurückweisung bekommst, verhältst du dich auch
zurückhaltend, reserviert und kühl. Ganz klar, dass dein Gegenüber
darauf ebenfalls eher kalt und unfreundlich reagiert. Kurz: You get
what you give. Niemand kann von jedem gemocht werden. Es ist
ganz natürlich, dass wir mit manchen Menschen besser auskommen als
mit anderen und mit manchen einfach auf einer gemeinsamen
Wellenlänge liegen, während wir mit anderen einfach überhaupt nicht
können. Dennoch ist es in manchen Situationen wie zum Beispiel im
Job sehr hilfreich, wenn wir versuchen, uns mit allen so gut wie
möglich zu verstehen. Das trägt nicht nur...
Manche Menschen haben es einfach – das gewisse Etwas. Sie
wirken auf Anhieb anziehend auf andere, die sich bei ihnen sofort
wohl und gut aufgehoben fühlen. Sie werden gemocht, auch wenn sie
einmal schlechte Nachrichten überbringen. Also genau das, was du
auch mit deiner Marke erreichen willst. Aus diesem Grund haben wir
uns das Geheimnis sympathischer Menschen einmal genauer angesehen.
Was unterscheidet diese von anderen? Und was kannst du von ihnen
lernen? Diese und weitere Fragen beantwortet der folgende Artikel.
So kannst auch du den entscheidenden Sympathiefaktor entwickeln.
Sympathie kann erlernt werden Warum fühlen wir uns in
der Gesellschaft bestimmter Menschen auf Anhieb wohl und in jener
anderer überhaupt nicht? Die Antwort auf diese Frage lautet kurz
und knapp: Sympathie. Lexikalisch wird Sympathie als spontane
gefühlsmäßige Zuneigung definiert. Ihr Gegenteil ist Antipathie –
also Abneigung. Selbstverständlich handelt es sich bei beiden um
die Enden eines breiten Spektrums. In diesem befinden sich alle
Menschen, die in der Regel kaum auffallen und lediglich
gelegentlich polarisieren. Wo du nun genau auf dieser Skala liegst,
ist kein Zufall, sondern kann von dir bewusst beeinflusst werden.
Du musst nur wissen, wie. Ob du sympathisch wirkst, hängt
davon ab, ob du daran glaubst Sympathie ist mittlerweile
intensiv wissenschaftlich erforscht. Eine grundlegende Erkenntnis
dieser Forschungen ist, dass Sympathie keinesfalls angeboren oder
zufällig ist. Vielmehr wird sie durch das individuelle Mindset
sowie das daraus resultierende Verhalten bestimmt. Während einige
Menschen von vornherein das – in erster Linie meist durch die
Erziehung bestimmte – richtige Denken mitbringen, hängen andere
wiederum in falschen und kontraproduktiven Denkmustern fest. Diese
aufzubrechen und durch positive zu ersetzen ist jedoch durchaus
möglich und nur eine Frage der Selbstreflexion und des Willens.
Möchtest du etwas ändern, musst du dir zuerst eingestehen, dass
gewisse Punkte deines Mindsets sowie deines Verhaltens nicht
optimal sind und durch andere ersetzt werden sollten, damit du
erfolgreicher und auch glücklicher wirst. Experten sehen
Sympathie als selbsterfüllende Prophezeiung. Dabei handelt es sich
um einen Begriff aus der Psychologie, der eine Prophezeiung
beschreibt, die sich quasi durch sich selbst verwirklicht, indem an
sie geglaubt wird. Das klassische Beispiel hierfür ist jenes der
Benzinverknappung: Glauben Menschen aufgrund eines unwahren
Gerüchtes, dass Benzin knapp wird, kaufen sie aus Angst auf Vorrat.
Das Ergebnis: Benzin wird tatsächlich knapp. Letztendlich hat erst
der Glauben der Menschen sowie ihr daraus resultierendes Verhalten
dazu geführt, dass sich die Prophezeiung bewahrheitet hat.
Genau so verhält es sich auch mit Sympathie. Glaubst du von dir,
dass du sympathisch bist und gut bei Menschen ankommst, strahlst du
das automatisch auch aus und verhältst dich dementsprechend. Wenn
du davon überzeugt bist, dass andere dich mögen, bist du
automatisch freundlicher zu diesen, was wiederum dazu führt, dass
diese dich tatsächlich mögen. Das Ganze funktioniert natürlich auch
umgekehrt. Bist du überzeugt, dass dich niemand leiden kann und du
sowieso eine Zurückweisung bekommst, verhältst du dich auch
zurückhaltend, reserviert und kühl. Ganz klar, dass dein Gegenüber
darauf ebenfalls eher kalt und unfreundlich reagiert. Kurz: You get
what you give. Niemand kann von jedem gemocht werden. Es ist
ganz natürlich, dass wir mit manchen Menschen besser auskommen als
mit anderen und mit manchen einfach auf einer gemeinsamen
Wellenlänge liegen, während wir mit anderen einfach überhaupt nicht
können. Dennoch ist es in manchen Situationen wie zum Beispiel im
Job sehr hilfreich, wenn wir versuchen, uns mit allen so gut wie
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