Digitale Markenführung ist die wichtigste Führungskopetenz für den Erfolg
Die 6 Gestaltungsfelder der digitalen Mark…
25 Minuten
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Beschreibung
vor 7 Jahren
Die 6 Gestaltungsfelder der digitalen Markenführung Die
Bestrebungen der digitalen Markenführung haben vor allem ein Ziel:
die Marke bei der Zielgruppe relevant zu machen. Um dieses Ziel zu
erreichen, musst du deine Marke und deine Markenführung an den
Wünschen und Erwartungen deiner Zielgruppe ausrichten. Dies ist
gleichzeitig auch der Schlüssel zum Erfolg deiner Marke.
Glücklicherweise bietet dir das Internet zahlreiche Möglichkeiten
hierfür. Wie du das am besten anstellst, erfährst du im folgenden
Artikel. Relevanz als oberstes Ziel der digitalen
Markenführung Digitale Markenführung ist heute ein absolutes Muss,
um eine Marke zum Erfolg zu führen. Verbraucher erwarten sich wie
selbstverständlich, Marken selbst sowie Informationen zu dieser im
Internet zu finden. Darüber hinaus wollen sie mit Marken natürlich
auch in Kontakt treten – etwa über Kontaktformulare auf der Website
oder aber auf verschiedenen Social Media-Kanälen. Dabei bringt die
Digitalisierung jedoch nicht nur Konsumenten zahlreiche Vorteile,
sondern auch dir und deiner Marke. Noch niemals zuvor waren die
Möglichkeiten, deine Marke sowie ihre Botschaft zu präsentieren und
ihre Geschichte zu erzählen, so vielfältig wie heute. Wir können
dir daher nur empfehlen, die verschiedenen, dir zur Verfügung
stehenden Gestaltungsfelder – Interaktion, Unabhängigkeit von Zeit
und Raum, Personalisierung und Individualisierung,
Content-Marketing, Cross-mediale Vernetzung sowie Mut –
einzusetzen, um deine Marke für deine Zielgruppe relevant zu
machen.> Gestaltungsfeld Nummer 1: Unabhängigkeit von Zeit und
Raum Heute ist es üblich, dass Nutzer digitale Inhalte
unabhängig von Zeit und Raum abrufen können. Dank mobiler Endgeräte
wie Tablet und Smartphone ist es möglich, an jedem Ort und rund um
die Uhr Informationen zu so gut wie allen Themen zu erhalten. Für
dich und deine Marke bedeutet dies, dass du vor allem an einem
hohen Suchmaschinen-Ranking arbeiten musst – selbstverständlich
spielt Google hier eine besonders wichtige Rolle. SEO ist daher ein
grundlegender Erfolgsfaktor digitaler Markenführung. Unter dem
Begriff Findability versteht man in diesem Fall die
Auffindbarkeit einer Marke im Netz. Je schneller und einfacher
deine Marke gefunden wird, desto besser. Um dies zu erreichen,
solltest du zum Beispiel deinen Web-Inhalt an den Zugriff über
mobile Endgeräte anpassen. Viel zu viele Unternehmen
vernachlässigen diesen Punkt nach wie vor und haben daher immer
noch Websites, die sich nicht automatisch an die
Darstellungsmöglichkeiten mobiler Endgeräte anpassen. So etwas kann
sich heute jedoch keine Marke mehr leisten. Ganz im Gegenteil, denn
mobile Endgeräte werden immer wichtiger und ihre Nutzung breitet
sich immer weiter aus. Responsive Webdesign, das dafür sorgt,
dass sich Inhalte automatisch an das jeweilige Endgerät anpassen,
erhält somit einen immer wichtigeren Stellenwert.
Gestaltungsfeld Nummer 2: Interaktion Das Internet bietet
dir unzählige Möglichkeiten zur Interaktion zwischen deiner Marke
und deiner Zielgruppe. Und genau das ist es auch, was sich
Konsumenten heute erwarten. Jene Zeiten, in denen Marken Sender und
Konsumenten Empfänger von Botschaften waren, gehören längst der
Vergangenheit an. Heute wechseln diese Rollen ständig zwischen
beiden Akteuren. Online-Plattformen ermöglichen einen
Realtime-Dialog zwischen Marke und Nutzern – eine Gelegenheit, die
du unbedingt beim Schopf packen solltest. Doch nicht nur Marke und
Nutzer tauschen sich aus, auch zwischen den Nutzern herrscht rege
Kommunikation. Auf diese Weise wird Markenführung sozial, was
wiederum ein effektives Beziehungsmanagement als Bestandteil der
digitalen Markenführung verlangt. In Hinsicht auf soziale
Medien bedeutet dies, dass es auf diesen vorrangig um die
Interaktion zwischen Nutzern und nicht zwischen Marke und Nutzern
geht. User tauschen auf den verschiedenen...
Bestrebungen der digitalen Markenführung haben vor allem ein Ziel:
die Marke bei der Zielgruppe relevant zu machen. Um dieses Ziel zu
erreichen, musst du deine Marke und deine Markenführung an den
Wünschen und Erwartungen deiner Zielgruppe ausrichten. Dies ist
gleichzeitig auch der Schlüssel zum Erfolg deiner Marke.
Glücklicherweise bietet dir das Internet zahlreiche Möglichkeiten
hierfür. Wie du das am besten anstellst, erfährst du im folgenden
Artikel. Relevanz als oberstes Ziel der digitalen
Markenführung Digitale Markenführung ist heute ein absolutes Muss,
um eine Marke zum Erfolg zu führen. Verbraucher erwarten sich wie
selbstverständlich, Marken selbst sowie Informationen zu dieser im
Internet zu finden. Darüber hinaus wollen sie mit Marken natürlich
auch in Kontakt treten – etwa über Kontaktformulare auf der Website
oder aber auf verschiedenen Social Media-Kanälen. Dabei bringt die
Digitalisierung jedoch nicht nur Konsumenten zahlreiche Vorteile,
sondern auch dir und deiner Marke. Noch niemals zuvor waren die
Möglichkeiten, deine Marke sowie ihre Botschaft zu präsentieren und
ihre Geschichte zu erzählen, so vielfältig wie heute. Wir können
dir daher nur empfehlen, die verschiedenen, dir zur Verfügung
stehenden Gestaltungsfelder – Interaktion, Unabhängigkeit von Zeit
und Raum, Personalisierung und Individualisierung,
Content-Marketing, Cross-mediale Vernetzung sowie Mut –
einzusetzen, um deine Marke für deine Zielgruppe relevant zu
machen.> Gestaltungsfeld Nummer 1: Unabhängigkeit von Zeit und
Raum Heute ist es üblich, dass Nutzer digitale Inhalte
unabhängig von Zeit und Raum abrufen können. Dank mobiler Endgeräte
wie Tablet und Smartphone ist es möglich, an jedem Ort und rund um
die Uhr Informationen zu so gut wie allen Themen zu erhalten. Für
dich und deine Marke bedeutet dies, dass du vor allem an einem
hohen Suchmaschinen-Ranking arbeiten musst – selbstverständlich
spielt Google hier eine besonders wichtige Rolle. SEO ist daher ein
grundlegender Erfolgsfaktor digitaler Markenführung. Unter dem
Begriff Findability versteht man in diesem Fall die
Auffindbarkeit einer Marke im Netz. Je schneller und einfacher
deine Marke gefunden wird, desto besser. Um dies zu erreichen,
solltest du zum Beispiel deinen Web-Inhalt an den Zugriff über
mobile Endgeräte anpassen. Viel zu viele Unternehmen
vernachlässigen diesen Punkt nach wie vor und haben daher immer
noch Websites, die sich nicht automatisch an die
Darstellungsmöglichkeiten mobiler Endgeräte anpassen. So etwas kann
sich heute jedoch keine Marke mehr leisten. Ganz im Gegenteil, denn
mobile Endgeräte werden immer wichtiger und ihre Nutzung breitet
sich immer weiter aus. Responsive Webdesign, das dafür sorgt,
dass sich Inhalte automatisch an das jeweilige Endgerät anpassen,
erhält somit einen immer wichtigeren Stellenwert.
Gestaltungsfeld Nummer 2: Interaktion Das Internet bietet
dir unzählige Möglichkeiten zur Interaktion zwischen deiner Marke
und deiner Zielgruppe. Und genau das ist es auch, was sich
Konsumenten heute erwarten. Jene Zeiten, in denen Marken Sender und
Konsumenten Empfänger von Botschaften waren, gehören längst der
Vergangenheit an. Heute wechseln diese Rollen ständig zwischen
beiden Akteuren. Online-Plattformen ermöglichen einen
Realtime-Dialog zwischen Marke und Nutzern – eine Gelegenheit, die
du unbedingt beim Schopf packen solltest. Doch nicht nur Marke und
Nutzer tauschen sich aus, auch zwischen den Nutzern herrscht rege
Kommunikation. Auf diese Weise wird Markenführung sozial, was
wiederum ein effektives Beziehungsmanagement als Bestandteil der
digitalen Markenführung verlangt. In Hinsicht auf soziale
Medien bedeutet dies, dass es auf diesen vorrangig um die
Interaktion zwischen Nutzern und nicht zwischen Marke und Nutzern
geht. User tauschen auf den verschiedenen...
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