Darum solltest du deine Marke agil führen
Markenführung heute Flexibilität und Agili…
22 Minuten
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Beschreibung
vor 7 Jahren
Markenführung heute Flexibilität und Agilität sind zwei der
wichtigsten Eigenschaften, um im Zeitalter der Digitalisierung
bestehen zu können. Wenn du mit deiner Marke auch in Zukunft
erfolgreich sein möchtest, musst du rasch auf neue
Herausforderungen sowie die sich verändernden Ansprüche deiner
Zielgruppe reagieren können. Schnelle und zielgerichtete Reaktionen
auf veränderte Marktsituationen sind Grundvoraussetzungen der
digitalen Markenführung. Das Stichwort lautet agile Markenführung.
Im folgenden Artikel erfährst du alles, was du über agile
Markenführung wissen musst, um deine Marke weiterhin auf
Erfolgskurs zu halten. Die wichtigsten Aufgaben und
Instrumente der agilen Markenführung Eine fundierte
Marktintelligenz, die der Marke Informationen zu externen
Einflussfaktoren sowie zu allen wesentlichen Marktakteuren liefert,
bildet die Basis der agilen Markenführung. Ursprünglich stammt der
Begriff Agilität, wie er heute in Management und
Betriebswirtschaft verwendet wird, aus dem Bereich der
Softwareentwicklung. Geprägt wurde er durch 17 Softwareentwickler,
die 2001 das Manifesto for Agile Software
Development entwickelt haben. Dieses lautet: We are uncovering
better ways of developing software by doing it and helping others
do it. Through this work we have come to value: Individuals and
interactions over processes and tools Working software over
comprehensive documentation Customer collaboration over contract
negotiation Responding to change over following a plan That is,
while there is value in the items on the right, we value the items
on the left more. Die Agilität dieses Manifests steht im
Gegensatz zum bis dahin vorherrschenden linearen Wasserfallprinzip.
Bei diesem wird anfangs ein Plan ausgearbeitet, der dann
schrittweise verwirklicht wird. Anders beim agilen Ansatz: Hier
sind vor allem Flexibilität, adaptive Planung sowie schnelle
Abstimmung gefragt. Es geht nicht darum, einen ursprünglich
festgelegten Plan umzusetzen, sondern rasch und zielgerichtet auf
neue Herausforderungen sowie Veränderungen zu reagieren.
Nachdem sich dieser agile Ansatz im Bereich der Softwareentwicklung
schnell großer Beliebtheit erfreute, begannen auch
Management-Abteilungen, sich für diesen zu interessieren. Heute ist
er daher zum Beispiel im Projektmanagement voll etabliert. Was den
Bereich Marketing betrifft, gibt es zwar bereits umfangreiche
Literatur zum Thema agile Ansätze, in die Praxis ist davon –
abgesehen vom Projektmanagement – bislang jedoch kaum etwas
umgesetzt worden. Dabei bietet der agile Ansatz die richtige
Vorgehensweise, um den Herausforderungen der digitalisierten Welt
gerecht werden zu können. Umso wichtiger ist es also, dass du dich
mit diesem Ansatz auseinandersetzt und deine Marke für die Zukunft
fit machst. So wird Markenführung agil Agilität
bedeutet, sehr beweglich und wendig zu sein. Dabei solltest du zum
Beispiel an Autos denken. Ein agiles Fahrverhalten erlaubt es,
schnell auf Veränderungen der Strecke zu reagieren und Kurven zügig
zu durchfahren. Auf geraden Strecken ist ein agiles Fahrverhalten
nicht nötig. Ähnlich verhält es sich mit Agilität im Marketing. Du
solltest mit deiner Marke so flexibel und agil sein, dass du rasch
auf veränderte Marktbedingungen und Kundenwünsche reagieren kannst
– gerade heute, wo es nicht mehr ständig geradeaus geht. Das heißt
jedoch nicht, dass du in blinden Aktionismus verfallen solltest.
Vielmehr geht es darum, in den entsprechenden Situationen passend
auf diese zu reagieren. Hier besteht jedoch die Gefahr, es zu
übertreiben, sodass aus agiler Markenführung rasch Aktionismus
wird. Vor allem in Hinsicht auf die ständige Verfügbarkeit riesiger
Mengen an Daten, die zur Messung und Bewertung von
Marketingaktivitäten herangezogen werden, ist es oft schwierig,
notwendige Maßnahmen von überflüssigen zu unterscheiden. Zwar wird
die Nutzung von Big Data immer...
wichtigsten Eigenschaften, um im Zeitalter der Digitalisierung
bestehen zu können. Wenn du mit deiner Marke auch in Zukunft
erfolgreich sein möchtest, musst du rasch auf neue
Herausforderungen sowie die sich verändernden Ansprüche deiner
Zielgruppe reagieren können. Schnelle und zielgerichtete Reaktionen
auf veränderte Marktsituationen sind Grundvoraussetzungen der
digitalen Markenführung. Das Stichwort lautet agile Markenführung.
Im folgenden Artikel erfährst du alles, was du über agile
Markenführung wissen musst, um deine Marke weiterhin auf
Erfolgskurs zu halten. Die wichtigsten Aufgaben und
Instrumente der agilen Markenführung Eine fundierte
Marktintelligenz, die der Marke Informationen zu externen
Einflussfaktoren sowie zu allen wesentlichen Marktakteuren liefert,
bildet die Basis der agilen Markenführung. Ursprünglich stammt der
Begriff Agilität, wie er heute in Management und
Betriebswirtschaft verwendet wird, aus dem Bereich der
Softwareentwicklung. Geprägt wurde er durch 17 Softwareentwickler,
die 2001 das Manifesto for Agile Software
Development entwickelt haben. Dieses lautet: We are uncovering
better ways of developing software by doing it and helping others
do it. Through this work we have come to value: Individuals and
interactions over processes and tools Working software over
comprehensive documentation Customer collaboration over contract
negotiation Responding to change over following a plan That is,
while there is value in the items on the right, we value the items
on the left more. Die Agilität dieses Manifests steht im
Gegensatz zum bis dahin vorherrschenden linearen Wasserfallprinzip.
Bei diesem wird anfangs ein Plan ausgearbeitet, der dann
schrittweise verwirklicht wird. Anders beim agilen Ansatz: Hier
sind vor allem Flexibilität, adaptive Planung sowie schnelle
Abstimmung gefragt. Es geht nicht darum, einen ursprünglich
festgelegten Plan umzusetzen, sondern rasch und zielgerichtet auf
neue Herausforderungen sowie Veränderungen zu reagieren.
Nachdem sich dieser agile Ansatz im Bereich der Softwareentwicklung
schnell großer Beliebtheit erfreute, begannen auch
Management-Abteilungen, sich für diesen zu interessieren. Heute ist
er daher zum Beispiel im Projektmanagement voll etabliert. Was den
Bereich Marketing betrifft, gibt es zwar bereits umfangreiche
Literatur zum Thema agile Ansätze, in die Praxis ist davon –
abgesehen vom Projektmanagement – bislang jedoch kaum etwas
umgesetzt worden. Dabei bietet der agile Ansatz die richtige
Vorgehensweise, um den Herausforderungen der digitalisierten Welt
gerecht werden zu können. Umso wichtiger ist es also, dass du dich
mit diesem Ansatz auseinandersetzt und deine Marke für die Zukunft
fit machst. So wird Markenführung agil Agilität
bedeutet, sehr beweglich und wendig zu sein. Dabei solltest du zum
Beispiel an Autos denken. Ein agiles Fahrverhalten erlaubt es,
schnell auf Veränderungen der Strecke zu reagieren und Kurven zügig
zu durchfahren. Auf geraden Strecken ist ein agiles Fahrverhalten
nicht nötig. Ähnlich verhält es sich mit Agilität im Marketing. Du
solltest mit deiner Marke so flexibel und agil sein, dass du rasch
auf veränderte Marktbedingungen und Kundenwünsche reagieren kannst
– gerade heute, wo es nicht mehr ständig geradeaus geht. Das heißt
jedoch nicht, dass du in blinden Aktionismus verfallen solltest.
Vielmehr geht es darum, in den entsprechenden Situationen passend
auf diese zu reagieren. Hier besteht jedoch die Gefahr, es zu
übertreiben, sodass aus agiler Markenführung rasch Aktionismus
wird. Vor allem in Hinsicht auf die ständige Verfügbarkeit riesiger
Mengen an Daten, die zur Messung und Bewertung von
Marketingaktivitäten herangezogen werden, ist es oft schwierig,
notwendige Maßnahmen von überflüssigen zu unterscheiden. Zwar wird
die Nutzung von Big Data immer...
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