Direct Cinema - Der Amerikanische Dokumentarfilm Der 1960er Jahre

Direct Cinema - Der Amerikanische Dokumentarfilm Der 1960er Jahre

Heute geht es um die Dokumentarfilmbewegung Direc…
42 Minuten
Podcast
Podcaster
Im Zentrum des Podcasts stehen die Themen Kommuni…

Beschreibung

vor 5 Jahren
Heute geht es um die Dokumentarfilmbewegung Direct Cinema, die in
den 1960 Jahren in den USA ihren Anfang nahm. Ich habe dazu ein
Buch veröffentlicht und dachte mir, es macht Sinn daraus auch mal
eine Podcastfolge zu machen. Wenn Ihr mehr wissen wollt, findet ihr
hier mein Buch zum Thema: https://amzn.to/2IMWZiR In den politisch
bewegten 1960er Jahren entstand in den Vereinigten Staaten eine
neue Form des Dokumentarfilms. Mobile Aufnahmegeräte und
Synchronton machten eine neue Art des Filmemachens möglich. Die
Direct Cinema-Bewegung setzte sich zum Ziel, den Betrachter
möglichst das Gefühl zu vermitteln, nah am Geschehen zu sein. Die
Pioniere des neuen Dokumentarfilms um Richard Leacock, D.A.
Pennebaker und und Richard Drew legten großen Wert darauf, beim
drehen so gut wie unsichtbar zu sein, um die Situation durch ihre
Anwesenheit nicht zu verändern. Sie wollten eine "Fly on the Wall"
sein. Dieses Buch zeigt die Eigenschaften einer sehr spezifischen
Filmgattung in einer politisch bewegten Zeit. Mehr von mir findet
ihr unter www.denniseighteen.de

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