Östliche Partnerschaft unter der deutschen EU-Ratspräsidentschaft

Östliche Partnerschaft unter der deutschen EU-Ratspräsidentschaft

In der dritten Podcast-Folge von „Freiheit in stü…
34 Minuten
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Weltweit stehen liberale Demokratien unter Druck …

Beschreibung

vor 4 Jahren
In der dritten Podcast-Folge von „Freiheit in stürmischer Zeit“
spricht unsere Programmdirektorin für die Östliche Partnerschaft
Khatia Kikalishvili mit Marieluise Beck, Direktorin für Mittel- und
Osteuropa beim Zentrum Liberale Moderne, und Hans-Jürgen Heimsoeth,
Sonderbotschafter für die Östliche Partnerschaft im Auswärtigen
Amt, über die Rolle der deutschen EU-Ratspräsidentschaft für die
Neugestaltung der Europäischen Nachbarschaftspolitik. Heute
übernimmt Deutschland den Vorsitz im Rat der Europäischen Union.
Die Ratspräsidentschaft ist entscheidend für die künftige
Ausgestaltung der Östlichen Partnerschaft und die Vorbereitung des
Gipfeltreffens mit den sechs Partnerländern Aserbaidschan,
Armenien, Belarus, Georgien, Moldau und der Ukraine im März 2021.
Die Schlüsselfragen für die nächste Dekade der 2009 ins Leben
gerufenen Partnerschaft lauten: Was sollten die konkreten Ziele der
Zusammenarbeit? Mit welchen Instrumenten können die
Partnerschaftsländer näher an die EU herangeführt werden? Welchen
Beitrag kann Deutschland leisten, um den hohen Erwartungen
insbesondere drei Länder Georgien, Moldau und der Ukraine gerecht
zu werden, die sich mit Assoziierungsabkommen bereits stärker der
EU angenähert haben? Wer wir sind und was wir wollen: Über die
Gründung und Projektarbeit des Zentrums Liberale Moderne sprechen
die Marieluise Beck und Ralf Fücks in der ersten Folge von
„Freiheit in stürmischer Zeit“:
https://soundcloud.com/zentrum-liberale-moderne/libmod-stellt-sich-vor

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