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Beschreibung
vor 3 Jahren
1970 entwickelte der langjährige AT&T Personalmanager Robert K.
Greenleaf das Konzept des „Servant Leaders“. Der dienende Führer
strebt nicht nach Macht, Einfluss oder Geltung. Er will das Beste
für seine Mitarbeiter und seine Organisation, für die er
Verantwortung trägt. Diese Einstellung entspringt seiner
Grundüberzeugung. Wenn der Dienst an seinen Mitarbeitern ganz
selbstverständlich an erster Stelle steht, folgt die akzeptierte
Führerschaft von selbst. Servant Leader stellen also ihre
Interessen hinter denen, von ihnen Geführten zurück. Mit der Regula
Benedicti, dem Regelwerk des Benediktiner-Ordens, gilt dann, dass
Wertschätzung Wertschöpfung zur Folge hat. Welches Mindset ist
erforderlich, um als „Servant Leader„ erfolgreich zu sein? Kann man
das lernen? Auch in Unternehmen, die unter großem zeitlichen Druck
stehen? Börsennotierten Unternehmen, die Quartalsbilanzen vorlegen
müssen und unter großem Druck institutioneller Anleger stehen? Läßt
sich das Konzept der „Servant Leaders“ eher in Familien-geführten,
mittelständischen Unternehmen (Hidden Chapions) leben? Unternehmen,
die in Generationen denken und nicht in Quartalen? Spannende
Fragen. Viel Spaß bei unserem neuen Podcast. Euer Robin, Euer
Hartwig 14.11.2020. Seminare unter comon.de
Krisenmanagement:https://comon.de/krisenmanagement/
Greenleaf das Konzept des „Servant Leaders“. Der dienende Führer
strebt nicht nach Macht, Einfluss oder Geltung. Er will das Beste
für seine Mitarbeiter und seine Organisation, für die er
Verantwortung trägt. Diese Einstellung entspringt seiner
Grundüberzeugung. Wenn der Dienst an seinen Mitarbeitern ganz
selbstverständlich an erster Stelle steht, folgt die akzeptierte
Führerschaft von selbst. Servant Leader stellen also ihre
Interessen hinter denen, von ihnen Geführten zurück. Mit der Regula
Benedicti, dem Regelwerk des Benediktiner-Ordens, gilt dann, dass
Wertschätzung Wertschöpfung zur Folge hat. Welches Mindset ist
erforderlich, um als „Servant Leader„ erfolgreich zu sein? Kann man
das lernen? Auch in Unternehmen, die unter großem zeitlichen Druck
stehen? Börsennotierten Unternehmen, die Quartalsbilanzen vorlegen
müssen und unter großem Druck institutioneller Anleger stehen? Läßt
sich das Konzept der „Servant Leaders“ eher in Familien-geführten,
mittelständischen Unternehmen (Hidden Chapions) leben? Unternehmen,
die in Generationen denken und nicht in Quartalen? Spannende
Fragen. Viel Spaß bei unserem neuen Podcast. Euer Robin, Euer
Hartwig 14.11.2020. Seminare unter comon.de
Krisenmanagement:https://comon.de/krisenmanagement/
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