Militärbischof Freistetter: "Solange es Krieg gibt, gilt es die Menschen zu begleiten"
Militär und Kirche – für viele ist das ein Widers…
51 Minuten
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Beschreibung
vor 5 Monaten
Militär und Kirche – für viele ist das ein Widerspruch in sich.
„Solange es die Möglichkeit von Krieg gibt, gilt es die Menschen im
Krieg religiös-geistlich zu begleiten“, sagt Österreichs
Militärbischof Werner Freistetter. Im Rahmen der internationalen
Soldatenwallfahrt nach Lourdes, wo Soldaten aus aller Welt für den
Frieden gebetet hatten, sprach die FURCHE mit ihm. Ein Gespräch
über Gewalt und die christliche Position dazu, die großen Kriege
der Gegenwart, inwiefern die Kirche als Vermittlerin agieren kann
und das Fundament von militärischer Ethik.
„Solange es die Möglichkeit von Krieg gibt, gilt es die Menschen im
Krieg religiös-geistlich zu begleiten“, sagt Österreichs
Militärbischof Werner Freistetter. Im Rahmen der internationalen
Soldatenwallfahrt nach Lourdes, wo Soldaten aus aller Welt für den
Frieden gebetet hatten, sprach die FURCHE mit ihm. Ein Gespräch
über Gewalt und die christliche Position dazu, die großen Kriege
der Gegenwart, inwiefern die Kirche als Vermittlerin agieren kann
und das Fundament von militärischer Ethik.
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