Der Padre aus Bolivien: Weihbischof Adolfo Bittschi auf Heimaturlaub im Bistum Eichstätt
Er ist seiner Berufung gefolgt, die ihn bis nach …
6 Minuten
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Beschreibung
vor 1 Jahr
Er ist seiner Berufung gefolgt, die ihn bis nach Bolivien führte:
Adolfo Bittschi. Geboren 1950 in Ingolstadt, aufgewachsen in
Kipfenberg und Eichstätt, ging er vor 40 Jahren nach Bolivien in
die Mission. Seitdem ist er einer der höchsten Amtsträger der
katholischen Kirche – auf fast 3000 Meter Höhe. Padre Aldolfo, so
nennen sie ihn dort. Beliebt ist er vor allem wegen seiner
ungezwungenen Art, auf die Menschen zuzugehen. Vielleicht mit ein
Grund, weshalb man ihn vor einigen Jahren zum Weihbischof für die
Diözese Sucre in Bolivien weihte. Bittschi war sieben Wochen auf
Heimaturlaub im Bistum Eichstätt. Als letzten Termin vor seiner
Abreise nach Bolivien hat er sich mit Bernhard Löhlein im Studio
von Radio K1 getroffen.
Adolfo Bittschi. Geboren 1950 in Ingolstadt, aufgewachsen in
Kipfenberg und Eichstätt, ging er vor 40 Jahren nach Bolivien in
die Mission. Seitdem ist er einer der höchsten Amtsträger der
katholischen Kirche – auf fast 3000 Meter Höhe. Padre Aldolfo, so
nennen sie ihn dort. Beliebt ist er vor allem wegen seiner
ungezwungenen Art, auf die Menschen zuzugehen. Vielleicht mit ein
Grund, weshalb man ihn vor einigen Jahren zum Weihbischof für die
Diözese Sucre in Bolivien weihte. Bittschi war sieben Wochen auf
Heimaturlaub im Bistum Eichstätt. Als letzten Termin vor seiner
Abreise nach Bolivien hat er sich mit Bernhard Löhlein im Studio
von Radio K1 getroffen.
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