#38 - Fanszene Borussia Dortmund - Wer ist der Schreck vom Niederrhein? - Ein "Capo" in den 90ern
#38 - Fanszene Dortmund - Wer ist der Schreck vom…
20 Minuten
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Beschreibung
vor 5 Jahren
#38 - Fanszene Dortmund - Wer ist der Schreck vom Niederrhein? Ende
der 90er / Anfang der 2000er gab es im Westfalenstadion in Block 13
eine Kutte namens „Andy“ mit „modernem Kurzhaarschnitt“, die
regelmäßig Wer ist der Schreck vom Niederrhein? Wer sammelt alle
Punkte ein? Wer spielt den Gegner an die Wand? Wer hat die besten
Fans im Land? anstimmte, woraufhin die Südtribüne auf jede Frage
„Nur der BVB“ antwortete und dann „Olé BVB, olé, olé“ weitersang…
Mit der aufkommenden Ultrazeit waren diese teilweise etwas
fragwürdigen Auftritte nicht mehr so erwünscht, die Ultras sangen
„Dortmund liegt nicht am Niederrhein“ und der Andy stellte die
Auftritte ein. Die eigentliche Geschichte des Schrecks vom
Niederrhein ist aber viel älter. Der eine oder andere wird sich
erinnern: Von Ende der 80er bis Mitte der 90er gab es auf der
Südtribüne mit Carsten schon eine Art Vorsänger, der immer den
Schreck vom Niederrhein angestimmt hat. Geographie hin oder her,
der Schreck war legendär und wenn es in Gesprächen um die alte
Südtribüne geht, geht es häufig auch um „den Schreck“. Nicht nur in
Dortmund war der Schlachtruf legendär, sondern vor allem auch an
der Essener Hafenstraße, wo er ursprünglich herkam und wo Lothar
Dohr den Ruf immer anstimmte. Im Podcast spreche ich mit Carsten
über seine Fankarriere und wie der Schreck vom Niederrhein von
Essen nach Dortmund gekommen ist. Natürlich gibt es auch noch eine
Reihe anderer Anekdoten. So besuchte Carsten auch die EM 1988 in
Deutschland und bei der WM 1990 das Halbfinale gegen England.
Außerdem waren sein Bruder und er es, die die ersten Bananen auf
die Südtribüne gebracht haben, die dann beim Pokalfinale 1989 so
berühmt wurden. 20 Minuten „gute alte Zeit“ wie immer bei
Soundclound, Spotify usw. Viel Spaß beim Hören! Weitere Podcasts
und Texte zu Fan- und Fußballkultur findest Du auf unserer
Webseite: www.footballwasmyfirstlove.com.
der 90er / Anfang der 2000er gab es im Westfalenstadion in Block 13
eine Kutte namens „Andy“ mit „modernem Kurzhaarschnitt“, die
regelmäßig Wer ist der Schreck vom Niederrhein? Wer sammelt alle
Punkte ein? Wer spielt den Gegner an die Wand? Wer hat die besten
Fans im Land? anstimmte, woraufhin die Südtribüne auf jede Frage
„Nur der BVB“ antwortete und dann „Olé BVB, olé, olé“ weitersang…
Mit der aufkommenden Ultrazeit waren diese teilweise etwas
fragwürdigen Auftritte nicht mehr so erwünscht, die Ultras sangen
„Dortmund liegt nicht am Niederrhein“ und der Andy stellte die
Auftritte ein. Die eigentliche Geschichte des Schrecks vom
Niederrhein ist aber viel älter. Der eine oder andere wird sich
erinnern: Von Ende der 80er bis Mitte der 90er gab es auf der
Südtribüne mit Carsten schon eine Art Vorsänger, der immer den
Schreck vom Niederrhein angestimmt hat. Geographie hin oder her,
der Schreck war legendär und wenn es in Gesprächen um die alte
Südtribüne geht, geht es häufig auch um „den Schreck“. Nicht nur in
Dortmund war der Schlachtruf legendär, sondern vor allem auch an
der Essener Hafenstraße, wo er ursprünglich herkam und wo Lothar
Dohr den Ruf immer anstimmte. Im Podcast spreche ich mit Carsten
über seine Fankarriere und wie der Schreck vom Niederrhein von
Essen nach Dortmund gekommen ist. Natürlich gibt es auch noch eine
Reihe anderer Anekdoten. So besuchte Carsten auch die EM 1988 in
Deutschland und bei der WM 1990 das Halbfinale gegen England.
Außerdem waren sein Bruder und er es, die die ersten Bananen auf
die Südtribüne gebracht haben, die dann beim Pokalfinale 1989 so
berühmt wurden. 20 Minuten „gute alte Zeit“ wie immer bei
Soundclound, Spotify usw. Viel Spaß beim Hören! Weitere Podcasts
und Texte zu Fan- und Fußballkultur findest Du auf unserer
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