Palästina/Israel: Gewalt, Krieg und das Recht auf Gesundheit
Seit Jahrzehnten wird Palästinenser*innen in der …
1 Stunde 25 Minuten
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Beschreibung
vor 7 Monaten
Seit Jahrzehnten wird Palästinenser*innen in der Westbank, in
Ostjerusalem und in Gaza das Recht auf Gesundheit verwehrt. Die
Mauer und israelische Checkpoints, verwehrte Reisebewilligungen und
die Blockade von Medikamenten erschweren den Zugang zur
Gesundheitsversorgung. Gleichzeitig erhöht die Gewalt der
Israelischen Armee und der Siedler*innen den Bedarf der
medizinischen Notfallversorgung. Die meisten Menschen in Gaza haben
schon mehrere Kriege erlebt. Heute kämpfen sie unter den
genozidalen Angriffen der israelischen Armee und einer totalen
Blockade des Gazastreifens um ihr Überleben, während die westliche
Politik weiter untätig zuschaut und Israels Kriegsverbrechen
mitfinanziert. Die Versorgungslage ist katastrophal. Menschen
hungern, haben keinen Zugang zu sauberem Trinkwasser. Medikamente
und medizinisches Material fehlen. Niemand ist sicher – auch
Gesundheitseinrichtungen, Ambulanzen und Gesundheitspersonal werden
gezielt angegriffen. Die Folgen für die physische und psychische
Gesundheit der Menschen sind bereits jetzt verheerend. Im Schatten
des Krieges in Gaza spitzt sich auch die Siedler- und Militärgewalt
im Westjordanland weiter zu. Wir sprechen mit Gästen der
medico-Partnerorganisationen Palestinian Medical Relief Society
Gaza (PMRS-Gaza) und Physicians for Human Rights Israel (PHRI) über
ihr jahrzehntelanges Engagement, darüber, wie sie in der aktuellen
Situation weiterarbeiten sowie über die Verantwortung des Westens
und die Bedeutung der internationalen Solidarität. Haya Abu Warda,
Physicians for Human Rights Israel Dr. Aed Yaghi, Palestinian
Medical Relief Society Gaza medico international schweiz
Ostjerusalem und in Gaza das Recht auf Gesundheit verwehrt. Die
Mauer und israelische Checkpoints, verwehrte Reisebewilligungen und
die Blockade von Medikamenten erschweren den Zugang zur
Gesundheitsversorgung. Gleichzeitig erhöht die Gewalt der
Israelischen Armee und der Siedler*innen den Bedarf der
medizinischen Notfallversorgung. Die meisten Menschen in Gaza haben
schon mehrere Kriege erlebt. Heute kämpfen sie unter den
genozidalen Angriffen der israelischen Armee und einer totalen
Blockade des Gazastreifens um ihr Überleben, während die westliche
Politik weiter untätig zuschaut und Israels Kriegsverbrechen
mitfinanziert. Die Versorgungslage ist katastrophal. Menschen
hungern, haben keinen Zugang zu sauberem Trinkwasser. Medikamente
und medizinisches Material fehlen. Niemand ist sicher – auch
Gesundheitseinrichtungen, Ambulanzen und Gesundheitspersonal werden
gezielt angegriffen. Die Folgen für die physische und psychische
Gesundheit der Menschen sind bereits jetzt verheerend. Im Schatten
des Krieges in Gaza spitzt sich auch die Siedler- und Militärgewalt
im Westjordanland weiter zu. Wir sprechen mit Gästen der
medico-Partnerorganisationen Palestinian Medical Relief Society
Gaza (PMRS-Gaza) und Physicians for Human Rights Israel (PHRI) über
ihr jahrzehntelanges Engagement, darüber, wie sie in der aktuellen
Situation weiterarbeiten sowie über die Verantwortung des Westens
und die Bedeutung der internationalen Solidarität. Haya Abu Warda,
Physicians for Human Rights Israel Dr. Aed Yaghi, Palestinian
Medical Relief Society Gaza medico international schweiz
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