Zurich Calling Part 3 -Die späten 1990er und frühen 2000er Jahren
Same same? But different! Zurich Calling Part 3 –…
1 Stunde 27 Minuten
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Beschreibung
vor 9 Monaten
Same same? But different! Zurich Calling Part 3 – Die späten 1990er
und frühen 2000er Jahren Die Photobastei bringt den Techno vom 11.
Januar bis 31. März mit zwei grossen Ausstellungen und einem
Begleitprogramm ins Museum. Teil davon ist auch die
Oral-History-Reihe «Zürich Calling», die ihr auf Radio LoRa hören
könnt. Der dritte Teil dieser Reihe widmet sich den späten 1990er
und frühen 2000er Jahren. Die einen waren mutige Quer- und/oder
Queereinsteiger:innen, die unbändige Lust auf möglichst ent- oder
verrückte Events hatten – mal wars eine feuchte Poolparty, mal eine
Art «Toll trieben es die alten Römer»-Fete, mal ein unzüchtiges
Krippenspiel –, aber stets darauf achteten, dass der
non-kommerzielle, avantgardistische Techno lief. Andere erkannten
sich selbst als Visionär:innen und entwickelten den irgendwie
wohltuenden Grössenwahn, ihren Club als «Oper der Neuzeit» oder
«Klangkörper» zu definieren, Vegi-Food und dadaistisch anmutende
Soireen inklusive. Dritte wiederum bauten mit raffinierter
Lasertechnik, Superpower-Verstärkern und unheimlicher Sci-Fi-Kunst
am nächsten «State of Art». Welche Anekdoten und Episoden aus
dieser Zeit sind den Hauptdarsteller:innen in der Erinnerung hängen
geblieben – und was davon würden sie heute am liebsten streichen?
War dieses Clubbing auch eine Lebensschule – und falls ja, welche
Noten würden sie sich geben? War der damalige Techno eigentlich
gute oder bloss gut tanzbare Musik? Gab es in jeder Epoche auch
Raver:innen, die keine Drogen konsumierten – und falls ja, wodurch
haben sie das Manko kompensiert? Solche und ähnliche Fragen werden
wir am dritten Abend der Oral-History-Reihe «Zürich Calling» mit
einer prima Runde thematisieren. Line-Up: Manon Maeder (DJ Manon),
Peter Sacco (DJ Gogo), Willy Bühlmann, Philipp Meier
und frühen 2000er Jahren Die Photobastei bringt den Techno vom 11.
Januar bis 31. März mit zwei grossen Ausstellungen und einem
Begleitprogramm ins Museum. Teil davon ist auch die
Oral-History-Reihe «Zürich Calling», die ihr auf Radio LoRa hören
könnt. Der dritte Teil dieser Reihe widmet sich den späten 1990er
und frühen 2000er Jahren. Die einen waren mutige Quer- und/oder
Queereinsteiger:innen, die unbändige Lust auf möglichst ent- oder
verrückte Events hatten – mal wars eine feuchte Poolparty, mal eine
Art «Toll trieben es die alten Römer»-Fete, mal ein unzüchtiges
Krippenspiel –, aber stets darauf achteten, dass der
non-kommerzielle, avantgardistische Techno lief. Andere erkannten
sich selbst als Visionär:innen und entwickelten den irgendwie
wohltuenden Grössenwahn, ihren Club als «Oper der Neuzeit» oder
«Klangkörper» zu definieren, Vegi-Food und dadaistisch anmutende
Soireen inklusive. Dritte wiederum bauten mit raffinierter
Lasertechnik, Superpower-Verstärkern und unheimlicher Sci-Fi-Kunst
am nächsten «State of Art». Welche Anekdoten und Episoden aus
dieser Zeit sind den Hauptdarsteller:innen in der Erinnerung hängen
geblieben – und was davon würden sie heute am liebsten streichen?
War dieses Clubbing auch eine Lebensschule – und falls ja, welche
Noten würden sie sich geben? War der damalige Techno eigentlich
gute oder bloss gut tanzbare Musik? Gab es in jeder Epoche auch
Raver:innen, die keine Drogen konsumierten – und falls ja, wodurch
haben sie das Manko kompensiert? Solche und ähnliche Fragen werden
wir am dritten Abend der Oral-History-Reihe «Zürich Calling» mit
einer prima Runde thematisieren. Line-Up: Manon Maeder (DJ Manon),
Peter Sacco (DJ Gogo), Willy Bühlmann, Philipp Meier
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