Info LoRa Freitag 02.02.2024: Feministischer Widerstand gegen Milei
Wie immer am Freitag beginnen wir die Sendung mit…
60 Minuten
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Beschreibung
vor 10 Monaten
Wie immer am Freitag beginnen wir die Sendung mit den
Widerständigen Gedenktagen, wo wir gemeinsam an revolutionäre
Menschen und Aktionen erinnern.Wir glauben, dass das kollektive
Erinnern und Gedenken eine Form des Widerstands darstellt und
Kämpfe von morgen nähren kann. Der Februar ist Black History month.
Der BHM wird in weiten Teilen der Welt genutzt, um schwarzen
Revolutionär:innen zu Gedenken, aber auch ein Licht auf heutige
Themen zu werfen. Heute erinnern wir an die civil-rights sit ins,
die am 1. Februar 1960 ihren Anfang nahmen. In den Kurznachrichten
: In Alabama künden Gefangene einen Streik für den 6. Februar an,
um gegen die unmenschlichen Haftbedingungen zu protestieren. In
Frankfurt sind Aktivist:innen aus Ostkurdistan in den Hungerstreik
getreteten, um gegen die Hinrichtungswelle im Iran zu protestieren.
In der Türkei ist eine kurdische Journalistin Dicle Müftüoğlu in
den Hungerstreik getreten. In Paris streiken Schüler:innen gegen
das Loi Darmanin und den Abbau des Bildungswesens. In Deutschland
hat ein bundesweiter ÖPNV Streik begonnen. In Mexiko City wächst
die Gewalt gegen Transpersonen. Auch in Mexiko City wurde ein
Tourismus Mega-Projekt ausgesetzt. In der Türkei verging dieses
Jahr kein Tag ohne Feminizid und auch in Kenia protestieren
Tausende gegen die ansteigende Gewalt gegen FLINTA. Im Fokus
kommentiert die Aktivist Giselle Videla die aktuelle politische
Lage in Argentinien seit des Amtantritts des ultrarechten Javier
Mileis Ende letzten Jahres. Um dagegen zu protestietren, gingen am
Mittwoch letzter Woche hunderttausende Menschen in ganz Argentinien
auf die Strasse. Sie beleuchtet in ihrem Statement ausserdem, wieso
der Streik auch ein feministischer ist! Die Rubrik islands of
comfort and agitation zum Abschluss und zuletzt wie immer die
Agenda und zwischendurch Musik! xoxo
Widerständigen Gedenktagen, wo wir gemeinsam an revolutionäre
Menschen und Aktionen erinnern.Wir glauben, dass das kollektive
Erinnern und Gedenken eine Form des Widerstands darstellt und
Kämpfe von morgen nähren kann. Der Februar ist Black History month.
Der BHM wird in weiten Teilen der Welt genutzt, um schwarzen
Revolutionär:innen zu Gedenken, aber auch ein Licht auf heutige
Themen zu werfen. Heute erinnern wir an die civil-rights sit ins,
die am 1. Februar 1960 ihren Anfang nahmen. In den Kurznachrichten
: In Alabama künden Gefangene einen Streik für den 6. Februar an,
um gegen die unmenschlichen Haftbedingungen zu protestieren. In
Frankfurt sind Aktivist:innen aus Ostkurdistan in den Hungerstreik
getreteten, um gegen die Hinrichtungswelle im Iran zu protestieren.
In der Türkei ist eine kurdische Journalistin Dicle Müftüoğlu in
den Hungerstreik getreten. In Paris streiken Schüler:innen gegen
das Loi Darmanin und den Abbau des Bildungswesens. In Deutschland
hat ein bundesweiter ÖPNV Streik begonnen. In Mexiko City wächst
die Gewalt gegen Transpersonen. Auch in Mexiko City wurde ein
Tourismus Mega-Projekt ausgesetzt. In der Türkei verging dieses
Jahr kein Tag ohne Feminizid und auch in Kenia protestieren
Tausende gegen die ansteigende Gewalt gegen FLINTA. Im Fokus
kommentiert die Aktivist Giselle Videla die aktuelle politische
Lage in Argentinien seit des Amtantritts des ultrarechten Javier
Mileis Ende letzten Jahres. Um dagegen zu protestietren, gingen am
Mittwoch letzter Woche hunderttausende Menschen in ganz Argentinien
auf die Strasse. Sie beleuchtet in ihrem Statement ausserdem, wieso
der Streik auch ein feministischer ist! Die Rubrik islands of
comfort and agitation zum Abschluss und zuletzt wie immer die
Agenda und zwischendurch Musik! xoxo
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