05/21 Der Himmel über Europa im Mai 2021
Der Sternenpodcast Mai 2021 Dieser Podcast des P…
19 Minuten
Podcast
Podcaster
Beschreibung
vor 3 Jahren
Der Sternenpodcast Mai 2021 Dieser Podcast des Planetarium Hamburg
wird Ihnen in Zusammenarbeit mit dem Hamburger Abendblatt
präsentiert - mit freundlicher Unterstützung unserer Audio-Partner
Prime Time Studios und Audio Consulting Group. Der sonnennächste
Planet Merkur hat in diesem Monat seinen besten himmlischen
Abendauftritt des Jahres. Am Leichtesten können wir ihn im ersten
Monatsdrittel sehen, etwa eine Dreiviertelstunde nach
Sonnenuntergang über Nordwesthorizont. Am 13.Mai begegnet die dünne
Sichel des zunehmenden Mondes dem Planeten, der nach dem römischen
Götterboten benannt wurde. Gegen 22 Uhr bietet sich uns ein
wunderbarer Anblick der Mondsichel, knapp links unter Merkur. Auch
der Planet Venus gesellt sich dazu.Am 20. Mai steht Venus noch 7 °
unter Merkur. Schließlich kommen die beiden Welten am Abend des 28.
Mai zu einem spektakulären “Duett” zusammen - weniger als ein
halbes Grad voneinander entfernt. Merkur ist bis dahin allerdings
schon deutlich lichtschwächer geworden und so können wir ihn wohl
nur mit einem Fernglas in der hellen Dämmerung knapp neben Venus
entdecken. Beide Planeten gehen etwas mehr als eine Stunde nach der
Sonne unter, lange bevor es wirklich dunkel wird.Nach ihrer engen
Begegnung steigt Venus höher, während Merkur bis Juni Richtung
Sonne unterwegs ist und wieder im Glanz der Sonne verschwindet.
Damit hat sich Venus als “Abendstern” bis Ende Mai durchgesetzt.
Allerdings verbleibt nur ein kurzes Sichtfenster von etwa einer
halben Stunde, bevor ihr heller Lichtpunkt in der Abenddämmerung im
Horizontdunst im Nordwesten versinkt und untergeht.
wird Ihnen in Zusammenarbeit mit dem Hamburger Abendblatt
präsentiert - mit freundlicher Unterstützung unserer Audio-Partner
Prime Time Studios und Audio Consulting Group. Der sonnennächste
Planet Merkur hat in diesem Monat seinen besten himmlischen
Abendauftritt des Jahres. Am Leichtesten können wir ihn im ersten
Monatsdrittel sehen, etwa eine Dreiviertelstunde nach
Sonnenuntergang über Nordwesthorizont. Am 13.Mai begegnet die dünne
Sichel des zunehmenden Mondes dem Planeten, der nach dem römischen
Götterboten benannt wurde. Gegen 22 Uhr bietet sich uns ein
wunderbarer Anblick der Mondsichel, knapp links unter Merkur. Auch
der Planet Venus gesellt sich dazu.Am 20. Mai steht Venus noch 7 °
unter Merkur. Schließlich kommen die beiden Welten am Abend des 28.
Mai zu einem spektakulären “Duett” zusammen - weniger als ein
halbes Grad voneinander entfernt. Merkur ist bis dahin allerdings
schon deutlich lichtschwächer geworden und so können wir ihn wohl
nur mit einem Fernglas in der hellen Dämmerung knapp neben Venus
entdecken. Beide Planeten gehen etwas mehr als eine Stunde nach der
Sonne unter, lange bevor es wirklich dunkel wird.Nach ihrer engen
Begegnung steigt Venus höher, während Merkur bis Juni Richtung
Sonne unterwegs ist und wieder im Glanz der Sonne verschwindet.
Damit hat sich Venus als “Abendstern” bis Ende Mai durchgesetzt.
Allerdings verbleibt nur ein kurzes Sichtfenster von etwa einer
halben Stunde, bevor ihr heller Lichtpunkt in der Abenddämmerung im
Horizontdunst im Nordwesten versinkt und untergeht.
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