S6F9 Wie Du negative Gefühle aushalten und auflösen kannst.
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31 Minuten
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Beschreibung
vor 3 Jahren
Hier gehts zum Newsletter:
https://www.burnout-coaching-berlin.de/kontakt/newsletter-abonnieren/
... und hier zu meiner Webseite:
https://www.burnout-coaching-berlin.de/ Gefühle, die nicht
durchlebt und dadurch aufgelöst werden können, kommen uns im Laufe
unseres Lebens teuer zu stehen. Denn sie stauen sich auf, und
machen Körper und Geist krank, je mehr von ihnen sich aufstaut.
Aber nicht nur das! Wer richtig große Angst vor einem bestimmten,
negativen Gefühl hat, wird irgendwann anfangen zu versuchen, alle
Situationen und Ereignisse zu vermeiden, die es auslösen könnten.
Mojud, aus der Anfangsgeschichte, hatte diese Ängste nicht.
Vielleicht hatte er Eltern, die ihm den gesunden Umgang mit Angst,
Wut oder Trauer vorgelebt hatten. Wahrscheinlich hatte er von ihnen
gelernt, wie er sich selbst aus überschäumender Wut, nackter Angst
oder Verzweiflung „raus ziehen“ und befreien konnte. Anders kann
ich mir nicht erklären, dass er so offen war für die Stimme, die
ihm dazu riet, immer wieder altes loszulassen und Ungewisses, Neues
zu beginnen. Die meisten von uns haben keine perfekten Eltern, und
damit auch nicht für alles den perfekten Umgang oder das perfekte
Ventil beigebracht bekommen. Warum auch? Nichts ist vollkommen, und
schließlich haben wir ein Leben lang Zeit, uns fehlende
Puzzlestückchen selbst zu finden und mit ihnen aus uns selbst
heraus zu wachsen. Und dazu dient auch die heutige Episode. Du
bekommst gleich zwei Steps von mir, mit denen Du in Zukunft deine
Gefühle gesund und auf der Stelle verarbeiten und verdauen kannst.
Beide sind echt gut und schnell zu erlernen, sodass du schon für
den nächsten Wutanfall, das nächste ängstliche Zögern, die nächste
Chance, die deinen Weg kreuzt, gewappnet bist. Und am Ende der
heutigen Folge wartet sogar nochmal eine kleine Geschichte auf
dich. Deine Suzy
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durchlebt und dadurch aufgelöst werden können, kommen uns im Laufe
unseres Lebens teuer zu stehen. Denn sie stauen sich auf, und
machen Körper und Geist krank, je mehr von ihnen sich aufstaut.
Aber nicht nur das! Wer richtig große Angst vor einem bestimmten,
negativen Gefühl hat, wird irgendwann anfangen zu versuchen, alle
Situationen und Ereignisse zu vermeiden, die es auslösen könnten.
Mojud, aus der Anfangsgeschichte, hatte diese Ängste nicht.
Vielleicht hatte er Eltern, die ihm den gesunden Umgang mit Angst,
Wut oder Trauer vorgelebt hatten. Wahrscheinlich hatte er von ihnen
gelernt, wie er sich selbst aus überschäumender Wut, nackter Angst
oder Verzweiflung „raus ziehen“ und befreien konnte. Anders kann
ich mir nicht erklären, dass er so offen war für die Stimme, die
ihm dazu riet, immer wieder altes loszulassen und Ungewisses, Neues
zu beginnen. Die meisten von uns haben keine perfekten Eltern, und
damit auch nicht für alles den perfekten Umgang oder das perfekte
Ventil beigebracht bekommen. Warum auch? Nichts ist vollkommen, und
schließlich haben wir ein Leben lang Zeit, uns fehlende
Puzzlestückchen selbst zu finden und mit ihnen aus uns selbst
heraus zu wachsen. Und dazu dient auch die heutige Episode. Du
bekommst gleich zwei Steps von mir, mit denen Du in Zukunft deine
Gefühle gesund und auf der Stelle verarbeiten und verdauen kannst.
Beide sind echt gut und schnell zu erlernen, sodass du schon für
den nächsten Wutanfall, das nächste ängstliche Zögern, die nächste
Chance, die deinen Weg kreuzt, gewappnet bist. Und am Ende der
heutigen Folge wartet sogar nochmal eine kleine Geschichte auf
dich. Deine Suzy
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