#30 - Wie Regionalbanken COVID-19 kommunikativ meistern
Mit dem Coronavirus wird die Markenkommunikation …
5 Minuten
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Beschreibung
vor 4 Jahren
Mit dem Coronavirus wird die Markenkommunikation für Banken und
Sparkassen zu einem echten Minenfeld. Welche Botschaften sind jetzt
die richtigen? Welche Kanäle gewinnen an Bedeutung? Es war für
Finanzdienstleister schon nicht einfach ansprechende Werbung zu
gestalten, bevor die Pandemie die Welt in Atem hielt. Die
Niedrigzinsphase lässt die meisten Finanzprodukte wenig attraktiv
erscheinen. Viele Banken und Sparkassen fragen sich zu Recht, wie
sich ihr Marketing nun diesen kombinierten Herausforderungen
stellen kann. Das sind die richtigen Kanäle Das Virus hat einen
starken Einfluss darauf, wie Bankkunden ihre Welt wahrnehmen und
welche Medien sie nutzen. Finanzdienstleister haben für ihre
Kommunikation nicht mehr alle Kanäle im klassischen Marketing-Mix
zur Verfügung. Veranstaltungen oder die Werbung am Point-of-sale
sind in einer solchen Phase unbrauchbar. Direktmarketing über
digitale Kanäle, Videocontent, Kundenmagazine, Mailings oder
Podcasts hingegen erreicht die Zielgruppen auch während einer
Ausgangssperre, eines Kontaktverbotes oder im Homeoffice. Was jetzt
gar nicht geht Media- und Contentpläne, die vor wenigen Woche noch
einfallsreich erschienen, können aktuell unpassend wirken. Eine
Bank die in Zeiten von Corona Social-Media-Gewinnspiele für Events
oder Kurzreisen veranstaltet, wirkt, als habe sie den Schuss nicht
gehört. Auch der Aufruf, sich bitte in der Filiale ausgiebig rund
um seine Finanzen beraten zu lassen, wirkt deplatziert. Mit
Zuversicht und Einsatzbereitschaft den richtigen Ton treffen Jede
Krise geht vorüber. Wer sie nutzt, um bei seinen Kunden das Gefühl
zu etablieren, dass man ihre Zukunftsängste ernst nimmt und
gemeinsam mit ihnen Lösungen für sie, ihre Familie oder ihr
Unternehmen gestalten möchte, der erzeugt Vertrauen, das sich
nachhaltig ins Gedächtnis einbrennt. Spürbare Empathie ist das
Gebot der Stunde! Gerade in Krisenzeiten sollten
Finanzdienstleister ihre Imagekommunikation daher verstärken. Es
geht aktuell weniger um den Produktvertrieb und mehr darum,
hilfreich, nützlich und umsichtig zu sein. Die Bank als engagierte
Stütze der Region, der Gemeinschaft und ihrer Menschen sollte jetzt
in den Fokus rücken. Weitere Informationen und weitere
Podcastfolgen rund um das erfolgreiche, digitale Marketing von
Banken, Versicherern und Finanzdienstleistern findet ihr hier:
https://pepe-berlin.de/podcast/
Sparkassen zu einem echten Minenfeld. Welche Botschaften sind jetzt
die richtigen? Welche Kanäle gewinnen an Bedeutung? Es war für
Finanzdienstleister schon nicht einfach ansprechende Werbung zu
gestalten, bevor die Pandemie die Welt in Atem hielt. Die
Niedrigzinsphase lässt die meisten Finanzprodukte wenig attraktiv
erscheinen. Viele Banken und Sparkassen fragen sich zu Recht, wie
sich ihr Marketing nun diesen kombinierten Herausforderungen
stellen kann. Das sind die richtigen Kanäle Das Virus hat einen
starken Einfluss darauf, wie Bankkunden ihre Welt wahrnehmen und
welche Medien sie nutzen. Finanzdienstleister haben für ihre
Kommunikation nicht mehr alle Kanäle im klassischen Marketing-Mix
zur Verfügung. Veranstaltungen oder die Werbung am Point-of-sale
sind in einer solchen Phase unbrauchbar. Direktmarketing über
digitale Kanäle, Videocontent, Kundenmagazine, Mailings oder
Podcasts hingegen erreicht die Zielgruppen auch während einer
Ausgangssperre, eines Kontaktverbotes oder im Homeoffice. Was jetzt
gar nicht geht Media- und Contentpläne, die vor wenigen Woche noch
einfallsreich erschienen, können aktuell unpassend wirken. Eine
Bank die in Zeiten von Corona Social-Media-Gewinnspiele für Events
oder Kurzreisen veranstaltet, wirkt, als habe sie den Schuss nicht
gehört. Auch der Aufruf, sich bitte in der Filiale ausgiebig rund
um seine Finanzen beraten zu lassen, wirkt deplatziert. Mit
Zuversicht und Einsatzbereitschaft den richtigen Ton treffen Jede
Krise geht vorüber. Wer sie nutzt, um bei seinen Kunden das Gefühl
zu etablieren, dass man ihre Zukunftsängste ernst nimmt und
gemeinsam mit ihnen Lösungen für sie, ihre Familie oder ihr
Unternehmen gestalten möchte, der erzeugt Vertrauen, das sich
nachhaltig ins Gedächtnis einbrennt. Spürbare Empathie ist das
Gebot der Stunde! Gerade in Krisenzeiten sollten
Finanzdienstleister ihre Imagekommunikation daher verstärken. Es
geht aktuell weniger um den Produktvertrieb und mehr darum,
hilfreich, nützlich und umsichtig zu sein. Die Bank als engagierte
Stütze der Region, der Gemeinschaft und ihrer Menschen sollte jetzt
in den Fokus rücken. Weitere Informationen und weitere
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