112 Warum Social Media für Politiker:innen Pflicht ist – Dorothee Bär im Interview

Dorothee Bär ist eine echte Personenmarke. Sie war in der
Bundesregierung unter Angela Merkel Staatsministerin. In meinen
Augen war keine deutsche Ministerin in den letzten Jahren digital
so sichtbar, wie Dorothee Bär. Doro ist inzwischen zwar nicht mehr
Digitalministerin, aber ihre Sichtbarkeit auf Social Media hat
nicht nachgelassen. Deshalb hatte ich große Lust mit ihr für „Be
your Brand" zu sprechen und mich sehr über ihre Zusage gefreut. Wir
reden unter anderem darüber, seit wann sie eigentlich in den
sozialen Medien so aktiv vertreten ist, sie erzählt, warum ihr
Bruder sich immer Sorgen um sie gemacht hat und was er, mit ihrer
Faszination für die Digitalisierung zu tun hat. Doro verrät, ob sie
ihre Tweets abnehmen lässt, wie es ja viele Politiker:innen machen.
Und wir werden erfahren, wie viel Doro Bär denn WIRKLICH in ihren
Kanälen steckt… die Antwort hat mich echt überrascht. So viel kann
ich schonmal spoilern. Es geht um den Umgang mit Hatern, ich wollte
wissen, welche „social Media Regeln“ im Hause Bär für ihre 3 Kinder
gelten, sie verrät, was sie gegen die Plattform LinkedIN hat und es
geht natürlich um Personal Branding. In Doros Augen, ist Personal
Branding für Politiker:innen eigentlich Pflicht und im Gespräch
begründet sie das auch. Es gibt Hinweise für alle von uns, was auf
social Media nichts zu suchen hat und wir lieber nicht posten
sollten… Wie läuft es mit deiner Sichtbarkeit? Hast du dir schon
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