088 Wie du mit Hass im Netz umgehen solltest – Johannes Ceh im Interview
In dieser Folge es um ein nicht ganz so schönes T…
48 Minuten
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Beschreibung
vor 3 Jahren
In dieser Folge es um ein nicht ganz so schönes Thema, dass ich
aber super wichtig finde, wenn du mit dem Gedanken spielst,
sichtbarer zu werden. Ganz oft höre ich im Coaching die große Sorge
vor einem richtig fetten Shitstorm. Ich verstehe diese Sorge
natürlich, aber sie ist -besonders zu Beginn- in 99 Prozent aller
Fälle unberechtigt. Und grundsätzlich mag ich dieses Thema auch gar
nicht so groß aufhängen, weil ich lieber auf die positiven Seiten
der Sichtbarkeit schaue. Doch es gab neulich eine Situation die
mich sehr getriggert hat, deshalb wollte ich für „Be your Brand“
mit einem Experten über „Hass im Netz“ sprechen und darüber, was
wir dagegen machen können. Einer der sich die letzten Jahre viel
mit damit beschäftigt hat, ist der Journalist Johannes Ceh.
Johannes schreibt für verschiedene Fachmedien im Medien- und
Kommunikationsbereich und ist viele Jahre selber sichtbar. Er ist
jemand, der nicht unbedingt ein Blatt vor den Mund nimmt und hat
eigene Erfahrungen mit „Hass im Netz“ gemacht. Was genau passiert
ist, erzählt er im Interview. Johannes hat das alles nicht auf sich
beruhen lassen, sondern ist mit Plattformbetreibern in Kontakt
getreten, allen voran mit den Verantwortlichen bei LinkedIn. Das
Business-Netzwerk hat nämlich inzwischen vermehrt Probleme mit
Hatern... Auch wenn so etwas immer eher Twitter zugeordnet wird.
Doch Twitter ist schon lange nicht mehr der einzige Ort auf dem
Hater unterwegs sind. Johannes hat neulich mit der FAZ darüber
gesprochen und jetzt im Personal Branding Podcast „Be your Brand“.
Hier gibt es Infos zu der App „Hassmelden“ die im Podcast
thematisiert worden ist: https://hassmelden.de/ Link zur Website
„Our Job To Be Done“: https://www.ourjobtobedone.de/ Und hier noch
etwas anderes für dich: Ich habe ein Ebook zum Thema „Personal
Branding“ geschrieben. Das gibt es jetzt für dich kostenlos! In dem
Buch geht es um die ersten wichtigen Schritte in die Sichtbarkeit.
Geh einfach auf diesen Link
https://prleben.de/personal-branding-buch-kostenlos/ und hole dir
dein GRATIS-Exemplar! UND – wenn du dir das Buch holst, bekommst du
in Kürze noch eine weitere kleine Überraschung von mir zugeschickt.
Darüber hinaus lass uns gerne unverbindlich über ein individuelles
Coaching sprechen: Du möchtest gerne die Aufmerksamkeit bekommen,
die du als Mensch und Expert*in auf deinem Gebiet verdient hast?
Das ist absolut verständlich. Dabei unterstütze ich dich gerne!
Melde dich via Social Media oder per Mail (PRleben@t-online.de) bei
mir. https://prleben.de/coachings/
aber super wichtig finde, wenn du mit dem Gedanken spielst,
sichtbarer zu werden. Ganz oft höre ich im Coaching die große Sorge
vor einem richtig fetten Shitstorm. Ich verstehe diese Sorge
natürlich, aber sie ist -besonders zu Beginn- in 99 Prozent aller
Fälle unberechtigt. Und grundsätzlich mag ich dieses Thema auch gar
nicht so groß aufhängen, weil ich lieber auf die positiven Seiten
der Sichtbarkeit schaue. Doch es gab neulich eine Situation die
mich sehr getriggert hat, deshalb wollte ich für „Be your Brand“
mit einem Experten über „Hass im Netz“ sprechen und darüber, was
wir dagegen machen können. Einer der sich die letzten Jahre viel
mit damit beschäftigt hat, ist der Journalist Johannes Ceh.
Johannes schreibt für verschiedene Fachmedien im Medien- und
Kommunikationsbereich und ist viele Jahre selber sichtbar. Er ist
jemand, der nicht unbedingt ein Blatt vor den Mund nimmt und hat
eigene Erfahrungen mit „Hass im Netz“ gemacht. Was genau passiert
ist, erzählt er im Interview. Johannes hat das alles nicht auf sich
beruhen lassen, sondern ist mit Plattformbetreibern in Kontakt
getreten, allen voran mit den Verantwortlichen bei LinkedIn. Das
Business-Netzwerk hat nämlich inzwischen vermehrt Probleme mit
Hatern... Auch wenn so etwas immer eher Twitter zugeordnet wird.
Doch Twitter ist schon lange nicht mehr der einzige Ort auf dem
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