Die geheime Welt der Hamburger Selfstorage-Lager
Weil viele Wohnungen weder Keller noch Speicher haben, mieten viele
Großstädter externe Lagerräume. Die Angebote boomen – welche Folgen
hat das für die Menschen in der Stadt?
23 Minuten
Podcast
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Beschreibung
vor 2 Monaten
56 Euro Miete für eine lichtlose Kammer, zwei Quadratmeter groß, in
der zweiten Etage eines alten Fabrikgebäudes: Auf den ersten Blick
mag das nach unnötigen Kosten klingen. Für viele Großstädter jedoch
versprechen diese zwei Quadratmeter unendlich Wertvolles – für jene
nämlich, deren Wohnungen keinen Keller oder Speicher haben.
ZEIT:Hamburg-Ressortleiter Florian Zinnecker ist einer dieser
Großstädter. Er mietete über Jahre hinweg eine Self Storage Box in
Hamburg – und lagerte dort alle Dinge, die er nicht wegwerfen, aber
auch nicht in der Wohnung haben wollte. Nun muss er die Box
räumen und steht vor der Frage: Warum hebt man eigentlich so viel
Zeug auf? Im Hamburg-Podcast Elbvertiefung unterhalten sich Florian
Zinnecker und Maria Rossbauer, Host dieser Folge, über den Boom der
Self Storage Lager in Großstädten. Es geht darum, was diese Lager
für den Familienfrieden von Großstädtern bedeuten können, aber
auch, welche Auswirkungen der Boom auf die Stadtstruktur hat. Die
beiden sprechen darüber, woher das Konzept überhaupt kommt – und
natürlich verrät Florian Zinnecker, wie man einen zwei Quadratmeter
großen Raum bestmöglich nutzt. Jede Woche unterhalten sich
Maria Rossbauer und Florian Zinnecker, die zusammen das
Hamburg-Ressort der ZEIT leiten, mit einer Kollegin oder einem
Kollegen aus der ZEIT über eine Frage, die die Bewohnerinnen und
Bewohner der zweitgrößten Stadt Deutschlands umtreibt – mal ernst,
mal locker, immer prägnant und persönlich. Und nie länger als 30
Minuten. Für Lob, Kritik oder Anregungen schreiben Sie gern an
hamburg@zeit.de. [ANZEIGE] Falls Sie uns nicht nur hören, sondern
auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT.
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der zweiten Etage eines alten Fabrikgebäudes: Auf den ersten Blick
mag das nach unnötigen Kosten klingen. Für viele Großstädter jedoch
versprechen diese zwei Quadratmeter unendlich Wertvolles – für jene
nämlich, deren Wohnungen keinen Keller oder Speicher haben.
ZEIT:Hamburg-Ressortleiter Florian Zinnecker ist einer dieser
Großstädter. Er mietete über Jahre hinweg eine Self Storage Box in
Hamburg – und lagerte dort alle Dinge, die er nicht wegwerfen, aber
auch nicht in der Wohnung haben wollte. Nun muss er die Box
räumen und steht vor der Frage: Warum hebt man eigentlich so viel
Zeug auf? Im Hamburg-Podcast Elbvertiefung unterhalten sich Florian
Zinnecker und Maria Rossbauer, Host dieser Folge, über den Boom der
Self Storage Lager in Großstädten. Es geht darum, was diese Lager
für den Familienfrieden von Großstädtern bedeuten können, aber
auch, welche Auswirkungen der Boom auf die Stadtstruktur hat. Die
beiden sprechen darüber, woher das Konzept überhaupt kommt – und
natürlich verrät Florian Zinnecker, wie man einen zwei Quadratmeter
großen Raum bestmöglich nutzt. Jede Woche unterhalten sich
Maria Rossbauer und Florian Zinnecker, die zusammen das
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