2 Jahre Twitter-Kauf: Elon Musk und die Illusion der Redefreiheit

2 Jahre Twitter-Kauf: Elon Musk und die Illusion der Redefreiheit

32 Minuten

Beschreibung

vor 1 Woche
Als Elon Musk Twitter (heute X) gekauft hat, gab er ein
Versprechen: Die Plattform soll ein Ort für Redefreiheit, für
radikale "free speech”, werden. Zwei Jahre ist das jetzt her. Was
ist daraus geworden? Die Entscheidungen von Musk wirken
widersprüchlich. Umstrittene Personen wurden wieder zugelassen,
staatliche Löschanfragen wurden häufiger befolgt und Redefreiheit
folgt oft den engen Vorstellungen von Elon Musk. Die Entwicklung
könnte Folgen für den US-Wahl Anfang November haben. Denn Musk
steht eindeutig auf der Seite von Präsidentschaftskandidat Donald
Trump. Als reichweitenstärkster Nutzer und Eigentümer von X hat er
ein mächtiges Werkzeug in der Hand. Wie versucht er damit den
Wahlkampf zu beeinflussen? Linus Lüring spricht darüber in BR24
Medien mit Nils Altland vom NDR-Medienmagazin "ZAPP”. Er hat zu
Elon Musk und X recherchiert. Dabei hat er auch mit Experten wie
dem US-Journalisten Kurt Wagner gesprochen und Stimmen von
prominenten X-Usern wie El Hotzo oder Jan Fleischhauer gesammelt.
Die Recherche zeigt, wie der reichste Mensch der Welt damit immer
mehr Macht über die öffentliche Meinung erlangt. Shownotes: Die
"ZAPP”-Reportage von Nils Altland zusammen mit Kim Kristin Mauch:
"Elon Musk und die Redefreiheit: ein Satz mit X”
https://www.ndr.de/fernsehen/sendungen/zapp/Elon-Musk-und-die-Redefreiheit-Ein-Satz-mit-X,zapp14628.html

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