#151 - 30.000 MEILEN UNTER DEM MEER (2007)

OKTOPUSSYS MIT VIRTUELLER
ROBO-AKNE



Marineleutnant Michael Arronax wird zusammen mit seiner Crew
in den „Marianasgraben“ entsandt, um dort ein auf mysteriöse Weise
verschwundenes U-Boot zu suchen. Doch anstelle des gesuchten Boots
stoßen sie bei Ihrer Suche auf die legendäre „Nautilus“, dem U-Boot
des verrückt-genialen Kapitäns Nemo. Dieser ist davon besessen, die
Menschheit davon abzuhalten, die Erde weiter zu verwüsten. Sein
Plan ist es, unter Wasser mit einer perfekten Gesellschaft die
versunkene Stadt Atlantis wieder aufleben zu lassen und zu alter
Blüte zu führen… (DVD-Klappentext Schröder Media)


Die dritte Staffel des OktoBär beginnt unerwartet... den der
Trashtaucher hat sich einen Asylum-Grützstreifen GEKAUFT (ja,
richtig gehört, ich habe dafür Geld ausgegeben).

Dass Asylum mit 30.000 MEILEN UNTER DEM MEER noch tiefer sinken
wollte als das literarische Vorbild von Jules Verne, war zu
erwarten... dass dieser CGI-Action-Rotz jedoch mit solcher
Zielgenauigkeit in Richtung tiefster Fremdschämpunkt der Welt
steuert, hätte wohl niemand erwartet.

Was Lorenzo Lamas eigentlich in diesem Film zu tun hat außer
stoisch an der Kamera vorbeizuglotzen und wer den Tonabmischern
der deutschen Synchro ins Pult geschissen hat, erfahrt ihr wie
immer beim Trashtaucher... mit extra Zitrone und Knobi-Mayo.


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Intro-/Outro: Aidan Finnegan
(https://soundcloud.com/triadaudioofficial)