Diversity Washing: Bei Fashion Brands einkaufen die dicke Menschen ignorieren?

Diversity Washing: Bei Fashion Brands einkaufen die dicke Menschen ignorieren?

1 Stunde 1 Minute

Beschreibung

vor 2 Jahren

Trainierte, leicht bekleidete Oberkörper, unfassbar lange
Schlangen, ein besonders einprägsamer Geruch. Wir alle erinnern
uns an den unfassbaren Hype, den die Marke Abercrombie &
Fitch um sich aufbauen konnte. Kaum einer wollte nicht auch Teil
sein, aber längst nicht allen war es möglich. In Gegenteil.
Wetterte einst der (ehemalige) Chef der Marke medial noch
lautstark gegen dicke Menschen!


Durch die sehr beschränkte Auswahl an Kleidergrößen grenzte die
Marke systematisch alle aus, die in irgendeiner Form von der Norm
abwichen. Die Netflix-Doku dazu nehmen wir heute als Aufhänger,
um ganz allgemein über Size Inklusivität und Werbekommunikation
von Brands wie H&M, uvm. zu sprechen. Wann grenzt es unserer
Meinung nach an Diversity Washing und was braucht es, damit wir
Marken den Wandel glauben?


Wir beobachten Trends hin zu mehr Diversität, aber werden
wirklich alle mitgedacht? Wie beurteilen wir das aus einer
wirtschaftlichen Perspektive? Und geben wir Brands solchen Brands
eine 2. Chance? Hört rein!


Möchtest du uns auch mal die „Frage der Woche“ stellen? Dann
schreib gerne eine DM oder schicke eine Sprachnachricht an
folgende Nummer: 015225160209


Habt ihr Themenwünsche für 2022? Schreibt uns gerne bei
Instagram:


Verena: @ms_wunderbarJules: @schoenwildPodstars: @podstars.omr


Gefällt euch der Podcast? Dann freuen wir uns über


Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.

Kommentare (0)

Lade Inhalte...

Abonnenten

15
15
:
: