Tag 286 Das feierliche Versprechen bis dass der Tod uns scheidet
15 Minuten
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Beschreibung
vor 1 Monat
Hey du! Hast du dich jemals gefragt, was es wirklich bedeutet,
ein Versprechen abzugeben? Klar, wir sagen Ja bei der Hochzeit
und versprechen uns ewige Treue "bis dass der Tod uns scheidet".
Aber was, wenn wir uns da ein wenig versprochen haben? Du weißt
schon, so ein kleiner Versprecher, der alles verdreht.
Schau dir mal die Scheidungsrate an. Sie lässt vermuten, dass mit
dem "Tod" nicht nur der körperliche Tod gemeint sein kann.
Vielleicht stirbt auch die Beziehung. Spannend, oder? Diese
Doppeldeutigkeit lässt uns erkennen, wie kompliziert und
verwirrend Versprechen sein können.
Und dann ist da noch unser Körper. Hast du dich jemals gefragt,
was dein Körper eigentlich kann? Er sieht nicht wirklich, er hört
nicht, und fühlen kann er auch nicht. All diese Informationen
landen in deinem Gehirn, das daraus eine Realität bastelt. Dein
Körper folgt nur deinen Befehlen wie ein treuer Hund, aber er
trifft nie eine eigene Entscheidung.
Es ist faszinierend, dass wir unseren Körper oft für Dinge
verantwortlich machen, die er nicht beeinflussen kann. Wenn er
nicht mehr so funktioniert wie früher, ärgern wir uns. Aber der
Körper liefert nur Informationen, wie ein Postbote. Das Ärgernis
entsteht im Kopf, und genau da liegt der Schlüssel zur
Veränderung.
Wir neigen dazu, uns selbst zu täuschen und zu glauben, wir seien
unser Körper. Dabei sind wir geistige Wesen, die vergessen haben,
wer sie wirklich sind. Die Identifikation mit dem Körper ist der
wahre Ver-Sprecher. Du hast dir geschworen, du seist der Körper,
und lebst mit dieser Illusion, bis dass der Tod euch scheidet.
Aber was, wenn du genug von diesem Spiel hast? Was, wenn du
erkennst, dass es nicht nötig ist, dich mit deinem Körper zu
identifizieren? Der Ausstieg ist jederzeit möglich. Die Energie
der Liebe, die in dir steckt, hat versprochen, sich mit dir zu
teilen. Das ist das wahre Versprechen. Du bist bereits diese
Energie, du musst dich nur daran erinnern.
Erhebe dich wie ein Phönix aus der Asche. Akzeptiere, was ist,
aber lass dich nicht von dem täuschen, was dein Körper dir zeigt.
Wenn etwas schmerzt, dann schmerzt es. Punkt. Aber du
entscheidest, ob du das willst. Und wenn nicht, dann lass es los.
Nicht verkrampfen, einfach geschehen lassen. Das Vertrauen, dass
alles schon geschehen ist, räumt alle Zweifel aus.
Übung macht den Meister. Diese Mechanik lernen wir nicht in der
Schule, also üben wir ein bisschen. Und wenn du neugierig bist,
wie du das alles umsetzen kannst, dann hör dir meinen aktuellen
Podcast Tag 285 an. Da tauchen wir tiefer in diese Themen ein und
geben dir wertvolle Tipps.
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