Was ist stellvertretende Hoffnung und wie können wir sie aufrechterhalten? - Praxishäppchen
6 Minuten
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Beschreibung
vor 1 Monat
Die stellvertretende Hoffnung oder Zuversicht ist ein Konzept aus
der recoveryorientierten Arbeit. Worum es sich dabei genau
handelt, und warum es für stellvertretende Hoffnung fast zwingend
notwendig ist, dass es Fachpersonen gut geht, erklärt der
Psychologische Psychotherapeut Andreas Knuf in diesem
Praxishäppchen.
Falls dich das Thema interessiert, bieten wir über unsere
Online-Akademie auch einen Onlinekurs zum Thema "Zuversicht
fördern!" an.
Über die SeeSeminare in Konstanz bieten wir auch eine mehrtägige
Fortbildung zum inhaltlich passenden Thema "Recovery – Wie
Genesung gelingt" an.
Hier geht es zum Buch „Recovery und Empowerment“ von Andreas
Knuf.
MINDEMY bietet Online-Fortbildungskurse zu verschiedensten
praxisrelevanten Themen für den psychosozialen Bereich an. Die
Onlinekurse sind asynchron und damit jederzeit abruf- und
nutzbar. Du kannst also in deinem ganz eigenen Tempo lernen, wann
und wo du möchtest. Wir wenden uns an alle Berufsgruppen, die im
psychosozialen Bereich und speziell mit psychisch erkrankten
Menschen arbeiten, beispielsweise Pflegefachpersonen,
Sozialpädagog*innen, Heilerziehungspflegende, Psycholog*innen
oder Ergotherapeut*innen. Wir bieten Lerneinheiten zu konkreten
Themen, mit denen Mitglieder dieser Berufsgruppen im
Arbeitsalltag häufig konfrontiert sind.
Erreichen kannst du uns unter:
info@mindemy.de
0:00 Einleitung 0:30 Was ist stellvertretende Hoffnung? 1:45
Stellvertretende Hoffnung aufrechterhalten 3:07 Selbstfürsorge
bei Helfenden 3:57 Folgen fehlender Hoffnung 4:45 Reflexion 5:07
Outro
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