Beschreibung

vor 6 Monaten

In diesem Teil des Gesprächs geht es um das Thema Selbstliebe und
wie man sich selbst lieben kann. Es wird diskutiert, dass
Selbstliebe mit Erleuchtung und Innenschau zu tun hat. Es wird
auch darüber gesprochen, dass Selbstliebe nicht narzisstisch ist,
sondern bedeutet, mit sich selbst im Reinen zu sein und sich
selbst wertzuschätzen. Es wird auch über Glaubenssätze gesprochen
und wie sie mit Selbstzweifeln zusammenhängen. In diesem Teil des
Gesprächs geht es um das Kochen und die Veränderung von
Glaubenssätzen. René erklärt, dass er beim Kochen eine Referenz
hat, ob das Gericht gut schmeckt oder nicht. Leona stellt die
Frage nach dem Beweis für den Geschmack. Sie diskutieren auch
über die Bedeutung von Glaubenssätzen und wie man sie
hinterfragen kann. Sie sprechen über die Selbstliebe und wie man
seinen Selbstwert erhöhen kann. Sie betonen die Bedeutung der
Akzeptanz des eigenen Körpers und der Selbstfürsorge. Schließlich
diskutieren sie, wie man die Schwächen akzeptieren und an ihnen
arbeiten kann, um die beste Version von sich selbst zu sein.





Keywords


Selbstliebe, Erleuchtung, Innenschau, Narzissmus, Wertschätzung,
Glaubenssätze, Selbstzweifel, Kochen, Glaubenssätze, Selbstliebe,
Selbstwert, Akzeptanz, Schwächen, beste Version von sich selbst





Takeaways


Selbstliebe bedeutet, mit sich selbst im Reinen zu sein und
sich selbst wertzuschätzen.



Selbstliebe hat nichts mit Narzissmus zu tun.



Glaubenssätze können zu Selbstzweifeln führen und sollten
hinterfragt werden. Beim Kochen kann man eine Referenz haben, ob
das Gericht gut schmeckt oder nicht.



Es ist wichtig, Glaubenssätze zu hinterfragen und zu
überprüfen, ob sie wirklich wahr sind.

Selbstliebe und Selbstfürsorge sind entscheidend für das
Wohlbefinden.

Es ist wichtig, den eigenen Körper zu akzeptieren und sich
bewusst zu machen, dass er ein Geschenk ist.

Schwächen können akzeptiert und als Bereiche betrachtet
werden, an denen man arbeiten kann, um die beste Version von sich
selbst zu sein.



Sound Bites





"Das könnte vielleicht Buddha sein oder? Der Dalai Lama, der ist
ja voll, der ist ja voll bei sich, ne?"


"Die brauchen das nicht von außen. Die haben das im Innen. Die
sind sich genug."


"So ein Leberhaken meinst du, ne? So ein Leberhaken vom Boxen,
ne? So von unten, so richtig rein. Der so richtig wehtut, ne? Ja,
so einer wäre das eben."


"Beim Kochen schmecke ich das und dann habe ich meine Referenz,
wenn ich das ein anderes Mal gekocht habe, dann ist die Referenz,
dass es im Grunde sehr gut schmeckt im Gegensatz zu sonst."


"Kann ich nicht auch gute Laune haben, wenn schlechtes Wetter
ist? Das wäre ja so ein Glaubenssatz. Der ist ja leicht."


"Am Anfang überlegst du noch so halt stoppen muss ich jetzt
Bremse, erst Kupplung und Denngang oder wie und nachher
irgendwann setzt sich rein und fährst einfach los ohne dir
darüber Gedanken zu machen."

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