Acht Milliarden Selbstliebe-Brillen
30 Minuten
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Beschreibung
vor 6 Monaten
In diesem Teil des Podcasts sprechen René und Leona darüber, wie
Selbstzweifel das persönliche Wachstum behindern können. René
erzählt von seinen eigenen Erfahrungen als Seminarleiter und
Personal Trainer und wie er mit Selbstzweifeln umgegangen ist.
Sie diskutieren auch, wie die innere Kritikerin uns daran hindern
kann, unsere Komfortzone zu verlassen und neue Dinge
auszuprobieren. René betont die Bedeutung von Unterstützung und
Bestätigung von anderen Menschen, um das eigene Selbstvertrauen
zu stärken. In diesem Teil des Gesprächs geht es um die Macht der
Gedanken und den Einfluss von Glaubenssätzen auf unser
Selbstbild. Leona erklärt, dass unsere Gedanken und Überzeugungen
einen großen Einfluss darauf haben, ob wir uns etwas zutrauen
oder nicht. Wenn wir glauben, dass wir etwas können, werden wir
darin bestärkt, während negative Glaubenssätze uns davon abhalten
können, uns neuen Herausforderungen zu stellen. Leona betont auch
die Bedeutung der Selbstliebe und des Selbstbewusstseins, um sich
von den Meinungen anderer abgrenzen zu können. Sie erklärt, dass
unsere Selbstwahrnehmung oft von unserer Kindheit und den
Erfahrungen mit unseren Eltern und anderen Bezugspersonen geprägt
ist. Es ist wichtig, sich bewusst zu machen, dass das, was andere
über uns sagen, mehr über sie selbst aussagt als über uns. Leona
ermutigt dazu, sich der eigenen Stärken bewusst zu werden und
diese anzuerkennen, aber auch die eigenen Schwächen zu
akzeptieren und zu lieben. Sie erklärt, dass die Dinge, die wir
an anderen nicht mögen, oft Spiegelbilder unserer eigenen
ungeliebten Seiten sind. In diesem Teil des Gesprächs geht es um
Selbstliebe und die Veränderung von negativen Gedankenmuster.
René spricht darüber, wie er sich selbst als dick und unsportlich
wahrnimmt, obwohl andere das anders sehen. Leona erklärt, dass
unsere Wahrnehmung von uns selbst von neuronalen Vernetzungen
geprägt ist, die wir im Laufe unseres Lebens gebildet haben. Sie
betont, dass wir diese Verknüpfungen verändern können und dass
Gedanken keine Fakten sind. René erkennt die Bedeutung der
Perspektive anderer Menschen und wie sie uns helfen kann, uns
selbst anders wahrzunehmen. Sie beschließen, in einem weiteren
Teil über das Thema Selbstliebe zu sprechen.
Keywords: Selbstzweifel, persönliches Wachstum, Komfortzone,
innere Kritikerin, Selbstvertrauen, Gedanken, Glaubenssätze,
Selbstbild, Selbstliebe, Selbstbewusstsein, Einfluss, Meinungen,
Stärken, Schwächen, Selbstliebe, negative Gedankenmuster,
Wahrnehmung, neuronale Vernetzungen, Perspektive
Takeaways
Selbstzweifel können das persönliche Wachstum behindern.
Die innere Kritikerin kann uns daran hindern, unsere
Komfortzone zu verlassen und neue Dinge auszuprobieren.
Unterstützung und Bestätigung von anderen Menschen können das
eigene Selbstvertrauen stärken. Unsere Gedanken und Überzeugungen
haben einen großen Einfluss auf unser Selbstbild und unsere
Fähigkeiten.
Negative Glaubenssätze können uns davon abhalten, uns neuen
Herausforderungen zu stellen.
Es ist wichtig, sich von den Meinungen anderer abgrenzen zu
können und sich selbst zu lieben und anzuerkennen.
Unsere Selbstwahrnehmung wird oft von unserer Kindheit und
den Erfahrungen mit unseren Eltern geprägt.
Die Dinge, die wir an anderen nicht mögen, sind oft
Spiegelbilder unserer eigenen ungeliebten Seiten. Unsere
Wahrnehmung von uns selbst wird von neuronalen Vernetzungen
geprägt, die wir im Laufe unseres Lebens gebildet haben.
Gedanken sind keine Fakten, sondern Konstrukte unseres
Filters vor den Augen.
Die Perspektive anderer Menschen kann uns helfen, uns selbst
anders wahrzunehmen.
Es ist möglich, negative Gedankenmuster zu verändern und
Selbstliebe zu entwickeln.
Sound Bites
"Wenn ich zweifle, dann denke ich immer, ich bin nicht gut
genug."
"Um wirklich zu wachsen, darfst du die Komfortzone
verlassen."
"Wenn die anderen sagen, du kannst es, dann glaube ich selber
auch."
"Die Gedanken, die machen natürlich auch unheimlich viel
aus."
"Ich kann das nicht. Sondern zu, hey, ich kann's ja doch."
"Wir sind natürlich immer Schöpfer von dem, was hinten bei
rauskommt."
"Nur weil der wahrscheinlich an sich selbst nicht akzeptieren
kann, dass er irgendwo so eine homoerotische Ader hat, kann es
womöglich sein, dass der das beim anderen extrem ablehnt."
"Ich muss ja irgendwelche neuronalen Vernetzungen verändern,
scheinbar."
"Gedanken sind keine Fakten, sondern Gedanken ist ein
Konstrukt unseres Filters vor den Augen und von unserer
subjektiven Wirklichkeit."
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