Folge 22: Kita-Burnout und Silbenklatschen
Von Stoffservietten und emotionalem Verhungern
1 Stunde 5 Minuten
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Beschreibung
vor 1 Monat
90% der Kitas funktionieren nur noch. Wissenschaftler*innen
schlagen wieder einmal Alarm und zweijährige Kinder müssen Silben
klatschen. In dieser Folge sprechen Anke und Claudija über jüngste
Erlebnisse aus der Praxis. Sie erzählen von leeren Kinderaugen,
kleinen Fäustchen und davon, was eine graue Tempobox mit fast
erloschenen Kerzen zu tun hat. Wenn du wissen willst, wie
Selbstliebe den Weltfrieden wiederherstellen könnte und wie
Empathie falsch verstandene Bildungsangebote verhindert, dann hör
den beiden zu. Claudija erklärt, welcher Segen in Störgefühlen
liegt, Anke weigert sich mit Lowperformer*innen zu arbeiten – beide
lieben und leben ihre Shinie-Berufung. Beide wissen auch, wie viel
Liebe Kinder in Kitas erfahren können, wenn Pädagog*innen erkennen,
dass es ihre eigene Stimmung und die kleinen Gesten sind, die
Herzen erwärmen und Seelen retten. Wenn Kinder nicht mehr spielen
können, weil sie in Kitas nicht sicher sind, dann haben wir als
Menschheit versagt. Wenn du wissen willst, wie bedeutsam Spielen
ist und wie Claudija Schaufeln belebt, dann schreib uns einen
Kommentar und gewinne ein Buch. „Satt und sauber reicht nicht!“, es
braucht auch Blumen auf kleinen Tischen. Shine On!
www.stolzundballmann.de
schlagen wieder einmal Alarm und zweijährige Kinder müssen Silben
klatschen. In dieser Folge sprechen Anke und Claudija über jüngste
Erlebnisse aus der Praxis. Sie erzählen von leeren Kinderaugen,
kleinen Fäustchen und davon, was eine graue Tempobox mit fast
erloschenen Kerzen zu tun hat. Wenn du wissen willst, wie
Selbstliebe den Weltfrieden wiederherstellen könnte und wie
Empathie falsch verstandene Bildungsangebote verhindert, dann hör
den beiden zu. Claudija erklärt, welcher Segen in Störgefühlen
liegt, Anke weigert sich mit Lowperformer*innen zu arbeiten – beide
lieben und leben ihre Shinie-Berufung. Beide wissen auch, wie viel
Liebe Kinder in Kitas erfahren können, wenn Pädagog*innen erkennen,
dass es ihre eigene Stimmung und die kleinen Gesten sind, die
Herzen erwärmen und Seelen retten. Wenn Kinder nicht mehr spielen
können, weil sie in Kitas nicht sicher sind, dann haben wir als
Menschheit versagt. Wenn du wissen willst, wie bedeutsam Spielen
ist und wie Claudija Schaufeln belebt, dann schreib uns einen
Kommentar und gewinne ein Buch. „Satt und sauber reicht nicht!“, es
braucht auch Blumen auf kleinen Tischen. Shine On!
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