Digitaler Fußabdruck: 10 Tipps um ihn zu reduzieren
27 Minuten
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Beschreibung
vor 4 Jahren
Digitaler Fußabdruck: 10 Tipps um ihn zu reduzieren | Das
Dilemma mit der Digitalisierung und was wir tun können, um unseren
digitalen Fußabdruck zu reduzieren. Wir alle nutzen sie. Digitale
Medien. Sie machen alles so einfach. Wir können uns über unsere
Smartphones verabreden, Bilder und Videos schicken, wir können
Filme streamen, Musik hören, Daten in Clouds speichern und
elektronische Geräte vom Handy aus steuern. Wahnsinn! Wir brauchen
kaum noch Dinge auf Papier ausdrucken, so dass keine Bäume dafür
sterben mussten und wir können uns virtuell treffen und so das Auto
stehen lassen. Die Industrie nutzt die Digitalisierung für
ressourcenschonende Produktionsprozesse. Umweltzerstörungen können
durch die Nutzung von Satelliten schneller sichtbar gemacht werden,
um zielgerichteter handeln zu können. Und nicht zuletzt kann über
digitale Medien über nachhaltigen Konsum informiert werden, so wie
wir das hier gerade tun. Klingt eigentlich erst mal gut. Aber
leider gibt es eine Kehrseite! Digitale Technologien haben
inzwischen einen größeren CO2- Verbrauch als der Flugverkehr - also
allein nur der Betrieb des Internets. Die Rechenzentren in denen
die Server stehen auf denen unsere Daten abgelegt sind brauchen
enorm viel Energie, die meistens nicht aus nachhaltigen Quellen
kommt. Dazu kommt noch die Herstellung der Geräte und der damit
verbundene steigende Elektroschrott, sowie unser direkter
Stromverbrauch. Die gute Nachricht: Wir können etwas
tun! Was du genau tun kannst, hörst du im Podcast oder findest du
schriftlich in unserem Blogbeitrag unter:
https://vanlust.de/digitaler-fussabdruck-10-tipps-um-ihn-zu-reduzieren/
Dein Vanlüstling Mogli & Team
Dilemma mit der Digitalisierung und was wir tun können, um unseren
digitalen Fußabdruck zu reduzieren. Wir alle nutzen sie. Digitale
Medien. Sie machen alles so einfach. Wir können uns über unsere
Smartphones verabreden, Bilder und Videos schicken, wir können
Filme streamen, Musik hören, Daten in Clouds speichern und
elektronische Geräte vom Handy aus steuern. Wahnsinn! Wir brauchen
kaum noch Dinge auf Papier ausdrucken, so dass keine Bäume dafür
sterben mussten und wir können uns virtuell treffen und so das Auto
stehen lassen. Die Industrie nutzt die Digitalisierung für
ressourcenschonende Produktionsprozesse. Umweltzerstörungen können
durch die Nutzung von Satelliten schneller sichtbar gemacht werden,
um zielgerichteter handeln zu können. Und nicht zuletzt kann über
digitale Medien über nachhaltigen Konsum informiert werden, so wie
wir das hier gerade tun. Klingt eigentlich erst mal gut. Aber
leider gibt es eine Kehrseite! Digitale Technologien haben
inzwischen einen größeren CO2- Verbrauch als der Flugverkehr - also
allein nur der Betrieb des Internets. Die Rechenzentren in denen
die Server stehen auf denen unsere Daten abgelegt sind brauchen
enorm viel Energie, die meistens nicht aus nachhaltigen Quellen
kommt. Dazu kommt noch die Herstellung der Geräte und der damit
verbundene steigende Elektroschrott, sowie unser direkter
Stromverbrauch. Die gute Nachricht: Wir können etwas
tun! Was du genau tun kannst, hörst du im Podcast oder findest du
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