Produktivitätskiller Provisorium

 Jetzt habt ihr mich erwischt!





Ich bin ein absoluter Gegner von Provisorien!


Und ich habe gute Gründe dafür … bzw. behaupte ich das jetzt
einfach mal; aber überzeuge mich gerne vom Gegenteil!


Ein Grundproblem von jedem Provisorium ist zunächst mal, dass der
Spruch „nichts hält so lange wie ein Provisorium“ einfach richtig
ist.


D.h. in den allermeisten Fällen wird das Provisorium nicht mehr
„gut“.





Und der „Schöpfer“, also der der das Provisorium erstellt
(in meinem Fall der „Verbrecher“ ;-)) WEIß, dass
sein Arbeitsergebnis scheiße ist.


Aber er tut so, als würde er das wieder korrigieren.


Nur … warum passiert das nie, obwohl die Vorsätze durchgängig
positiv sind?


Ganz einfach!


Weil die Zeit fehlt.


Also ist es jetzt wieder die Schuld des Managements, dass die
Person keine gute Arbeit abgeliefert hat.


Denn er/sie hat ja so viel zu tun, und kann nicht mal durchatmen.


Kommt Dir das irgendwie bekannt vor?


Und jetzt komme ich und sage, jeder der so etwas behauptet,
spricht in meinen Augen Bullshit!


Infiziert von der „Jammer-itis“ - selbst in die Opferrolle
gekrochen.


Denn jeder ist selbst für seine Resultate verantwortlich.


Und zu 90% aller Provisorien ist das Ergebnis danach:


Unzuverlässig

Aufwändiger, also teurer, als das saubere Resultat

Schlecht wartbar und schwerer verständlich für Deine
Kollegen, die die Suppe dann in Deiner Abwesenheit auslöffeln






Am Ende verlierst Du, das Unternehmen und Deine
Kollegen.





Das ist jetzt aber nicht die richtige Ausgangssituation
eines Teamplayers, oder?





Wie ich zu all diesen Behauptungen komme und was Du gegen den
Provisoriumswahn tun kannst erfährst Du hier in dieser Folge.


Ich wünsche Dir viel Erfolg das umzusetzen und Deine Kollegen
auch von der „besseren Seite“ zu überzeugen.


Für einen produktiveren und stressfreieren Arbeitsalltag!





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