Intrinsische Motivation für Arbeitsmuffel

Es gibt ja meistens in einem (IT?) Team 6 Personengruppen
(vorsicht: viele „die“s):


Die, die die Karre aus dem Schlamm ziehen. Sie können und
wollen

Die, die denken, als würden sie die Karre aus dem Schlamm
ziehen, es aber defakto jemand anderes tut

Die, die gerne würden, aber einfach nicht können

Die, die denken zu können, es aber nicht können.

Und noch die, die KÖNNTEN, aber sich partout auf die Risiken
und Schwachstellen konzentrieren

Die, die können und auch machen, aber dennoch jammern und
unnötig für Reibung sorgen






Erkennst Du Dich oder einige Kollegen in diesen Beschreibungen
wieder?


Für die letzten zwei „Gattungen“ habe ich in dieser Folge eine
Anregung, mit der Du versuchen kannst, das eigene „Feuer“ dieser
Person zu entfachen.


Ich hatte gestern ein ausführliches Gespräch mit einem Bekannten,
der mir über seine jüngsten Erfahrungen berichtet hat, wie er so
eine Situation gelöst hat.


Aus meiner Sicht hat er das Unglaubliche geschafft.


Denn ich habe bislang schon mit äußerst vielen Personen
gearbeitet, die nicht besonders einfach motivierbar sind, bzw.
sich eben stark auf die Risiken konzentrieren. Oder den „Sinn“,
der für das ausführende Organ sicher nicht für alle angeordneten
Entscheidungen erkennbar ist.


Mit dieser Methode, hat über die Erfolge einer dritten
Gesellschaft eine Eigenmotivation in den betroffenen
Personengruppen geschaffen.


Mit einem quäntchen Motivation zum Schluss, hat dann der Funke
gezündet, der das eigene „Feuer“ entfacht hat.


Und dieses Projekt läuft ….


Ich wünsche Dir viel Spaß beim Hören!


—


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