Trumps «America First»: Der lange Schatten des Isolationismus
1 Stunde 1 Minute
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Beschreibung
vor 2 Monaten
Mit der möglichen Rückkehr von Donald Trump ins Weisse Haus
wächst die Furcht vor seiner «America First»-Politik – doch diese
Idee ist viel älter als Trump. In dieser Folge von «Überall
Geschichte» zeichnen Mirco Melone und Alan Cassidy die Geschichte
der wichtigsten aussenpolitischen Strömung der USA nach: des
Isolationismus. Warum wollten sich die Vereinigten Staaten über
weite Phasen von der Welt fernhalten? Welche Rolle spielten dabei
moralisch-religiöse Überzeugungen und wirtschaftliche Interessen?
Wie hat sich das Selbstverständnis der Supermacht immer wieder
verändert? Und was ist an Trumps «America First» wirklich
neu?
Diese Folge stützt sich u.a. auf den Artikel «Weltmacht wider
Willen» im Heft NZZ Geschichte, Nr. 54: Weltmacht USA. Ihr findet
sowohl die Einzelausgabe als auch die übrigen (sehr
empfehlenswerten!) Ausgaben des Magazins im Shop der NZZ.
«Überall Geschichte!» ist Mitglied des Netzwerks
#Historytelling.
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Weitere Informationen findet ihr auf ueberallgeschichte.info.
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Tags: USA, Donald Trump, Aussenpolitik, Isolationismus, America
First
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