Island zieht Neuwahlen vor – Ministerpräsident löst Koalition auf
Nach sieben Jahren hat der konservative Ministerpräsident Bjarni
Benediktsson das Ende der regierenden grossen Koalition verkündet,
die aus Benediktssons liberal-konservativer Unabhängigkeitspartei,
den Links-Grünen und der liberalen Fortschrittsparte ...
26 Minuten
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vor 1 Monat
Nach sieben Jahren hat der konservative Ministerpräsident Bjarni
Benediktsson das Ende der regierenden grossen Koalition verkündet,
die aus Benediktssons liberal-konservativer Unabhängigkeitspartei,
den Links-Grünen und der liberalen Fortschrittspartei besteht.
Weitere Themen: * Vermittlung zwischen dem Balkan und der EU ist
das Ziel des sogenannten «Berlin-Prozesses». Beim jährlichen
Treffen mit dabei sind Albanien, Bosnien und Herzegowina, Kosovo,
Montenegro, Nordmazedonien und Serbien sowie verschiedene
EU-Institutionen. Nun jährt sich das Treffen zum zehnten Mal.
* In China stehen alternative Bars in Grossstädten unter Druck. So
musste eine bekannte Szenebar in Schanghai schliessen: Die
Roxie-Bar war beliebt bei der LGBTQ-Community und war ein sicherer
Treffpunkt für die Community und für Frauen. * Die Netflix-Serie
«Emily in Paris» könnte zu «Emily in Rom» werden, weil die
Hauptfigur Emily einen Job in Rom angeboten bekommen hat. Das
gefällt Frankreichs Staatspräsident Emmanuel Macron nicht. Er werde
dafür kämpfen, dass die Serie in Paris bleibe, sagte er in einem
Interview.
Benediktsson das Ende der regierenden grossen Koalition verkündet,
die aus Benediktssons liberal-konservativer Unabhängigkeitspartei,
den Links-Grünen und der liberalen Fortschrittspartei besteht.
Weitere Themen: * Vermittlung zwischen dem Balkan und der EU ist
das Ziel des sogenannten «Berlin-Prozesses». Beim jährlichen
Treffen mit dabei sind Albanien, Bosnien und Herzegowina, Kosovo,
Montenegro, Nordmazedonien und Serbien sowie verschiedene
EU-Institutionen. Nun jährt sich das Treffen zum zehnten Mal.
* In China stehen alternative Bars in Grossstädten unter Druck. So
musste eine bekannte Szenebar in Schanghai schliessen: Die
Roxie-Bar war beliebt bei der LGBTQ-Community und war ein sicherer
Treffpunkt für die Community und für Frauen. * Die Netflix-Serie
«Emily in Paris» könnte zu «Emily in Rom» werden, weil die
Hauptfigur Emily einen Job in Rom angeboten bekommen hat. Das
gefällt Frankreichs Staatspräsident Emmanuel Macron nicht. Er werde
dafür kämpfen, dass die Serie in Paris bleibe, sagte er in einem
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