FG047 Wüstenforschung
Über die Faszination und die Erforschung der Wüste
2 Stunden 1 Minute
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Beschreibung
vor 7 Jahren
Die Fachzeitschrift Nature titelt schlicht „Mann der Wüste“. Der
Deutschlandfunk nennt ihn den „deutschen Indiana Jones“ und ein
saudisches Hochglanzmagazin den „Veteran“ der Sahara-Forschung.
Stefan Kröpelin würde es gerne bei „Wüstenforscher“ belassen, ein
Geowissenschaftler, der sich mit der Klimageschichte Nordafrikas
befasst, zudem mit Archäologie und Naturschutz. „Wir sind in
Gegenden unterwegs, die vor uns noch nie ein Wissenschaftler
betreten hat und nach uns wohl auch für lange Zeit nicht betreten
wird. Da muss man für alles offen sein, was einem begegnet.“ Das
können Höhlen mit Felsbildern sein oder Muschelreste im Wüstensand.
Aber auch Skorpione im Schlafsack, Wegelagerer oder verdurstende
Flüchtlinge. Was braucht ein Wüstenforscher neben der
wissenschaftlichen Expertise? Ein Gespür für Menschen und
Landschaften, Geduld, Zielstrebigkeit und eine gute Portion Glück.
All das hat Stefan Kröpelin in den vergangenen vier Jahrzehnten
gehabt. Und so lauschen wir fasziniert, wenn Kröpelin erzählt – und
er erzählt mit Verve –, in welch riskanten, oft ausweglos
erscheinenden Situationen er und sein Team bestehen mussten, all
die Episoden über Autopannen, Sandstürme oder den faszinierenden
Himmel über der Wüste würden leicht einen Abenteuerroman toppen.
Deutschlandfunk nennt ihn den „deutschen Indiana Jones“ und ein
saudisches Hochglanzmagazin den „Veteran“ der Sahara-Forschung.
Stefan Kröpelin würde es gerne bei „Wüstenforscher“ belassen, ein
Geowissenschaftler, der sich mit der Klimageschichte Nordafrikas
befasst, zudem mit Archäologie und Naturschutz. „Wir sind in
Gegenden unterwegs, die vor uns noch nie ein Wissenschaftler
betreten hat und nach uns wohl auch für lange Zeit nicht betreten
wird. Da muss man für alles offen sein, was einem begegnet.“ Das
können Höhlen mit Felsbildern sein oder Muschelreste im Wüstensand.
Aber auch Skorpione im Schlafsack, Wegelagerer oder verdurstende
Flüchtlinge. Was braucht ein Wüstenforscher neben der
wissenschaftlichen Expertise? Ein Gespür für Menschen und
Landschaften, Geduld, Zielstrebigkeit und eine gute Portion Glück.
All das hat Stefan Kröpelin in den vergangenen vier Jahrzehnten
gehabt. Und so lauschen wir fasziniert, wenn Kröpelin erzählt – und
er erzählt mit Verve –, in welch riskanten, oft ausweglos
erscheinenden Situationen er und sein Team bestehen mussten, all
die Episoden über Autopannen, Sandstürme oder den faszinierenden
Himmel über der Wüste würden leicht einen Abenteuerroman toppen.
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