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Beschreibung
vor 8 Jahren
2016 jährt sich der Todestag von Werner Heisenberg zum vierzigsten
Mal. Der Physiker und Philosoph (1901 – 1976) veränderte mit seiner
„Quantenmechanik“ das bis dahin von Newton geprägte mechanistische
Weltbild der Physik von Grund auf. Aber nicht nur das: Die
Quantenmechanik bestimmt auch die Welt, wie wir sie kennen: mit
Mikrochips und Computern, aber auch mit Atomkraft und –bomben. Wie
dieser beispiellose Durchbruch gelang, schildert der
Wissenschaftshistoriker Ernst Peter Fischer in dieser Episode.
Fischer hat sich intensiv mit dem Leben und Wirken Werner
Heisenbergs auseinandergesetzt. Er bringt uns einen Mann näher, der
über scheinbar unendliche Talente und Fähigkeiten verfügte. Das
Mathe-Genie oder den Künstler, der zum Denken vor allem ein Klavier
und Beethoven brauchte, den unerschrockenen Jungspund, der
Nobelpreisträger in der Vorlesung belehrte oder die griechischen
Klassiker im Original las. Vor allem erzählt er uns von jener
schicksalhaften Nacht auf Helgoland. Dorthin war der
heuschnupfengeplagte Heisenberg im Juni 1925 geflüchtet, um sich
ein weiteres Mal mit den verwirrenden Geheimnissen im Innern der
Atome zu beschäftigen. Und hier in dieser Nacht – wir stellen sie
uns sturmumtost und magisch vor – gelingt ihm endlich der
wissenschaftliche Durchbruch: Er findet die Sprache, mit der Atome
beschrieben werden können und ihre Quantensprünge verständlich
werden. Heisenberg steigt auf einen Fels an der Steilküste und
beobachtet ergriffen den Sonnenaufgang. Und wir lauschen ergriffen
dieser Folge über einen außergewöhnlichen Forschergeist.
Mal. Der Physiker und Philosoph (1901 – 1976) veränderte mit seiner
„Quantenmechanik“ das bis dahin von Newton geprägte mechanistische
Weltbild der Physik von Grund auf. Aber nicht nur das: Die
Quantenmechanik bestimmt auch die Welt, wie wir sie kennen: mit
Mikrochips und Computern, aber auch mit Atomkraft und –bomben. Wie
dieser beispiellose Durchbruch gelang, schildert der
Wissenschaftshistoriker Ernst Peter Fischer in dieser Episode.
Fischer hat sich intensiv mit dem Leben und Wirken Werner
Heisenbergs auseinandergesetzt. Er bringt uns einen Mann näher, der
über scheinbar unendliche Talente und Fähigkeiten verfügte. Das
Mathe-Genie oder den Künstler, der zum Denken vor allem ein Klavier
und Beethoven brauchte, den unerschrockenen Jungspund, der
Nobelpreisträger in der Vorlesung belehrte oder die griechischen
Klassiker im Original las. Vor allem erzählt er uns von jener
schicksalhaften Nacht auf Helgoland. Dorthin war der
heuschnupfengeplagte Heisenberg im Juni 1925 geflüchtet, um sich
ein weiteres Mal mit den verwirrenden Geheimnissen im Innern der
Atome zu beschäftigen. Und hier in dieser Nacht – wir stellen sie
uns sturmumtost und magisch vor – gelingt ihm endlich der
wissenschaftliche Durchbruch: Er findet die Sprache, mit der Atome
beschrieben werden können und ihre Quantensprünge verständlich
werden. Heisenberg steigt auf einen Fels an der Steilküste und
beobachtet ergriffen den Sonnenaufgang. Und wir lauschen ergriffen
dieser Folge über einen außergewöhnlichen Forschergeist.
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