177: Svenion (MINION, MÖRSER, RUSTY JAMES, DOGS ON CATWALK, THE 6th SON OF ANDERSON LEE, DEAD BUT PRETTY) - Und dann kam Punk
3 Stunden 46 Minuten
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Beschreibung
vor 1 Monat
Christopher & Jobst im Gespräch mit Svenion. Wir reden über
das Blackout Album von Britney Spears, im Wald ausgesetzt sein,
voll der Stadtmensch sein, kein Lagerfeuer-Gitarre, ein Tape mit
Guns´n´Roses, ne alte Schneider-Kompaktanlage, "Against The
Grain", "Heavy Metal Guitar" von Peter Bursch, Freaky Fuckin
Weirdos in Syke, Feind-Erkennung via Slime, Kontollversuche vom
Vater, emotionaler als die anderen sein, perfide ausgenutzt
werden, 68mal "Breakfast Club" auf VHS gucken, erstes
selbstbemaltes Band-Shirt, Spermbirds und Angry Samoans, Nirvana
im Vorprogramm von Sonic Youth, Abyss & Acme, der spezielle
Schreigesang, Linkin Park & Skid Row, die erste Band Lines,
Alkohol-Missbrauch gegen Schüchternheit, dann kam Straight Edge,
StiNos, LSD aufm Abschlussball, Minion gingen voll unter, Musik
so extrem wie möglich, kreischende Prodigy-Sounds, die Allstar
Band, in Subkulturen mein Leben gestalten, erschrocken plötzlich
das Abi zu machen, ausschließlich mit Kugelschreiber zeichnen,
Versuche mit der Band Dogs on Catwalk bekannt zu werden,
Zielgruppenorientierte Vermarktungsmaßnahmen im
Künstlermanagement, Dead but Pretty und das Blind Date,
weiblicher Blick auf die Welt, kein Bock auf Stillstand, die
Danger Danger Partyreihe, die Stadt mitgestalten wollen, Bremen
braucht das Hellseatic, Werbung für Wonderful World, Ätna, Ravi
Kuma, MNDA & Blockage, die Partnerin fürs Leben finden, späte
Veganismus-Diskussionen, in Kultur investieren, uvm.
Drei Songs für die Playlist:
- Der beste Song aus Bremen ever: QUEERFISH - Sea of Hope
- Ein unterbewerter QUEEN-Song: Don´t stop me now
- Ein aktueller Lieblings-Song als DJ: NOGA EREZ - Vandalist
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