Dominik Egli, Schweizer in Schweden

Dominik Egli, Schweizer in Schweden

Normalerweise kommen schwedische Profis in die Schweizer Eishockeyliga. Dominik Egli ist den sehr seltenen umgekehrten Weg gegangen. Der Verteidiger erzählt von seinem Alltag beim Göteborger Traditionsteam Frölunda.
51 Minuten

Beschreibung

vor 1 Monat

Kaum ein gestandener Schweizer Eishockeyprofi wechselt in die
SHL, der höchsten Liga Schwedens. Nicht, weil sie sportlich nicht
interessant wäre. Der Rekordsieger der Champions Hockey League
ist schliesslich Frölunda. Das Risiko, in einer Liga mit anderer
Spiel- und Trainingskultur zu spielen, gepaart mit finanziellen
Einbussen, ist offenbar nicht jedermanns Sache.


Dominik Egli hat genau das getan. Der 26-jährige Verteidiger
wechselte vom HC Davos zu Frölunda, dem Traditionsteam aus
Göteborg. Der Wunsch auf ein Schweden-Abenteuer war schon länger
vorhanden, Egli hatte sich eine entsprechende Ausstiegsklausel in
seinen Vertrag beim HCD notieren lassen.


In der neusten Folge des Eisbrechers spricht Egli über das Leben
und den Sport in seiner neuen temporären Heimat. Über das als
legendär geltende (Sommer-)Training seines Clubs. Über die
Herausforderungen in einer gänzlich anderen Spielstruktur. Über
die Hürden für einen eher kleinen Spieler. Und warum die Träume,
es einst sogar in die NHL zu schaffen, nicht aus der Luft
gegriffen sind.

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