Sonderfälle der Gebärmutterhalskrebsvorsorge (mit freundlicher Unterstützung von Roche Diagnostics Deutschland GmbH)

Sonderfälle der Gebärmutterhalskrebsvorsorge (mit freundlicher Unterstützung von Roche Diagnostics Deutschland GmbH)

mit Prof. Dr. André Ahr, Facharzt für Gynäkologie, Geburtshilfe, Fachkunde gynäkologische Exfoliativzytologie und ärztlicher Leiter und Geschäftsführer des MVZ für Zytologie und Molekularbiologie, Frankfurt a.M.
18 Minuten

Beschreibung

vor 2 Monaten
Gebärmutterhalskrebs ist weltweit die vierthäufigste
Krebserkrankung bei Frauen. Sie wird zu 99% der Fälle von Humanen
Papillomviren (HPV) und zu rund 70% von den beiden Hochrisiko-Typen
HPV 16 und 18 ausgelöst. Durch eine Diagnostik im Rahmen des
Gebärmutterhalskrebs-Screenings können Krebsvorstufen und frühe
Erkrankungsstadien jedoch rechtzeitig erkannt und behandelt werden.
Die Früherkennung von Gebärmutterhalskrebs basiert dabei auf zwei
Säulen: dem Pap-Test für Frauen bis 34 Jahre und der Kombination
aus Pap- und HPV-Test für Frauen ab 35 Jahre.

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