Bundesgericht präzisiert Leiturteil zu Vergewaltigung
Das Bundesgericht hat in einem frisch veröffentlichten Urteil
erklärt, dass die Dauer einer Vergewaltigung nie zugunsten des
Täters ausgelegt werden darf. Damit präzisiert das Bundesgericht
einen früheren Entscheid zu einem Basler Vergewaltigungsfall, ...
14 Minuten
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vor 2 Tagen
Das Bundesgericht hat in einem frisch veröffentlichten Urteil
erklärt, dass die Dauer einer Vergewaltigung nie zugunsten des
Täters ausgelegt werden darf. Damit präzisiert das Bundesgericht
einen früheren Entscheid zu einem Basler Vergewaltigungsfall, der
schweizweit für grosses Aufsehen sorgte. Weitere Themen: Nach der
Notübernahme der Credit Suisse muss die Schweizer Grossbank UBS
nach Ansicht der Finanzmarktaufsicht mehr tun, um sich für den
Krisenfall zu wappnen. Die UBS reagiert kooperativ auf diese
Aufforderung und erklärt, sie habe mit der Überarbeitung ihres
Notfallplans bereits begonnen. Die Spannungen und die Tonlage
zwischen Nord- und Südkorea haben sich in den letzten Tagen
deutlich verschärft. Nun hat Nordkorea Teile von innerkoreanischen
Strassen sprengen lassen. Südkorea reagierte mit Warnschüssen. Was
ist der Grund für die Zunahme dieser Drohgebärden? Das Gespräch mit
dem freien Journalisten Martin Fritz.
erklärt, dass die Dauer einer Vergewaltigung nie zugunsten des
Täters ausgelegt werden darf. Damit präzisiert das Bundesgericht
einen früheren Entscheid zu einem Basler Vergewaltigungsfall, der
schweizweit für grosses Aufsehen sorgte. Weitere Themen: Nach der
Notübernahme der Credit Suisse muss die Schweizer Grossbank UBS
nach Ansicht der Finanzmarktaufsicht mehr tun, um sich für den
Krisenfall zu wappnen. Die UBS reagiert kooperativ auf diese
Aufforderung und erklärt, sie habe mit der Überarbeitung ihres
Notfallplans bereits begonnen. Die Spannungen und die Tonlage
zwischen Nord- und Südkorea haben sich in den letzten Tagen
deutlich verschärft. Nun hat Nordkorea Teile von innerkoreanischen
Strassen sprengen lassen. Südkorea reagierte mit Warnschüssen. Was
ist der Grund für die Zunahme dieser Drohgebärden? Das Gespräch mit
dem freien Journalisten Martin Fritz.
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