Die Barbe- der verschmähte Fisch
Die Barbe (Barbus barbus) ist ein typischer Fluss-und
Bach-Fisch. In der Schweiz kommt sie in allen grösseren
Flusssystemen des Mittellandes nördlich der Alpen vor. Die Barbe
gehört zur Familie der Karpfenfische.
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Beschreibung
vor 1 Monat
Die Barbe (Barbus barbus) ist ein typischer Fluss-und
Bach-Fisch. In der Schweiz kommt sie in allen grösseren
Flusssystemen des Mittellandes nördlich der Alpen vor. Die Barbe
gehört zur Familie der Karpfenfische. Die Barbe wird etwa 30 bis 50
Zentimeter lang; einzelne Exemplare können auch bis zu 90
Zentimeter und 10 Kilogramm erreichen. Die Barbe bevorzugt wärmeres
Fliessgewässer mit mässiger Strömung sowie sandigen bis kiesigen
Untergrund. Bartel für die Nahrungssuche Barben halten sich
bevorzugt in Bodennähe auf. Mit den beiden Bartelpaaren am Maul
spüren sie ihre Nahrung auf. Barben können bis zu 10 Kilometern pro
Tag zurücklegen. Im Winter halten sich die Barben in einer Art
Winterstarre an geschützten, tiefen Stellen der Mittellandflüsse
auf. Im Frühsommer von Mai bis Juli ziehen die Barben
flussaufwärts, um an flachen und sauberen Kiesbänken mit starker
Strömung abzulaichen. Kein beliebter Speisefisch Wegen seinen
vielen Geräten wird die Barbe als Speisefisch von vielen Fischern
und Fischliebhabern verschmäht. Mit etwas Arbeit kann das Fleisch
der Barbe aber zu verschiednen Mahlzeiten verarbeitet werden.
Meistens wird das Fleisch durch den Fleischwolf zu Hamburger
verarbeitet.
Bach-Fisch. In der Schweiz kommt sie in allen grösseren
Flusssystemen des Mittellandes nördlich der Alpen vor. Die Barbe
gehört zur Familie der Karpfenfische. Die Barbe wird etwa 30 bis 50
Zentimeter lang; einzelne Exemplare können auch bis zu 90
Zentimeter und 10 Kilogramm erreichen. Die Barbe bevorzugt wärmeres
Fliessgewässer mit mässiger Strömung sowie sandigen bis kiesigen
Untergrund. Bartel für die Nahrungssuche Barben halten sich
bevorzugt in Bodennähe auf. Mit den beiden Bartelpaaren am Maul
spüren sie ihre Nahrung auf. Barben können bis zu 10 Kilometern pro
Tag zurücklegen. Im Winter halten sich die Barben in einer Art
Winterstarre an geschützten, tiefen Stellen der Mittellandflüsse
auf. Im Frühsommer von Mai bis Juli ziehen die Barben
flussaufwärts, um an flachen und sauberen Kiesbänken mit starker
Strömung abzulaichen. Kein beliebter Speisefisch Wegen seinen
vielen Geräten wird die Barbe als Speisefisch von vielen Fischern
und Fischliebhabern verschmäht. Mit etwas Arbeit kann das Fleisch
der Barbe aber zu verschiednen Mahlzeiten verarbeitet werden.
Meistens wird das Fleisch durch den Fleischwolf zu Hamburger
verarbeitet.
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