Von Russland nicht einschüchtern lassen (Tag 965 mit Constanze Stelzenmüller)
40 Minuten
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Das Update zum Krieg in der Ukraine - auch mit dem Blick in den Nahen Osten. Der Podcast erscheint wöchentlich, dienstags und freitags, ab 16.30 Uhr. Die langjährigen ARD-Korrespondent:innen Anna Engelke, Carsten Schmiester und Kai Küstner sprechen mit...
Beschreibung
vor 2 Monaten
Im Podcast Streitkräfte und Strategien geht es um den für Freitag
geplanten Besuch von US-Präsident Biden in Deutschland. Washington
und Berlin dürften hart bleiben in ihrer Haltung, dass die Ukraine
im Krieg keine NATO-Mitgliedschaft erhalten soll. Auch die
Reichweitenbeschränkungen für westliche Langstreckenwaffen werden
nicht aufgehoben. „Deshalb hätten wir auch keine Nachrichten aus
Ramstein bekommen, die die Ukraine sonderlich glücklich gemacht
hätten.“ So schätzt die Expertin für Außen- und Sicherheitspolitik,
Constanze Stelzenmüller von der Denkfabrik Brookings Institution in
Washington, rückblickend die Absage des Treffens wegen des
Wirbelsturms ein. Im Interview mit Kai Küstner kritisiert
Stelzenmüller, Europa gebe bei der Ukraine-Unterstützung ein
„trübes Bild“ ab. Mit Blick auf russische Sabotage, Desinformation
und Mordversuche in Deutschland sei es Zeit, sich zu wehren.
„Gerade weil die russische Einflussnahme immer dramatischer wird,
sollte das ein Motiv für uns sein, uns das nicht bieten zu lassen.“
Im Podcast analysiert Carsten Schmiester auch einen Bericht von
Präsident Selenskyj, wonach Russland Soldaten aus Nordkorea in der
Ukraine einsetzt. Anregungen, Lob und Kritik bitte per E-Mail an
streitkraefte@ndr.de Was braucht es für Verhandlungen mit Russland?
https://www.tagesschau.de/ausland/ukraine-friedensverhandlungen-114.html
Angriffe auf Viktor Orban in Rede von EU-Kommissionspräsidentin:
https://www.facebook.com/EuropeanCommission/videos/551771107233395
Alle Folgen von Streitkräfte und Strategien:
https://www.ndr.de/nachrichten/info/podcast2998.html Podcast-Tipp:
Der talentierte Mr.Vossen https://1.ard.de/podcast_vossen
geplanten Besuch von US-Präsident Biden in Deutschland. Washington
und Berlin dürften hart bleiben in ihrer Haltung, dass die Ukraine
im Krieg keine NATO-Mitgliedschaft erhalten soll. Auch die
Reichweitenbeschränkungen für westliche Langstreckenwaffen werden
nicht aufgehoben. „Deshalb hätten wir auch keine Nachrichten aus
Ramstein bekommen, die die Ukraine sonderlich glücklich gemacht
hätten.“ So schätzt die Expertin für Außen- und Sicherheitspolitik,
Constanze Stelzenmüller von der Denkfabrik Brookings Institution in
Washington, rückblickend die Absage des Treffens wegen des
Wirbelsturms ein. Im Interview mit Kai Küstner kritisiert
Stelzenmüller, Europa gebe bei der Ukraine-Unterstützung ein
„trübes Bild“ ab. Mit Blick auf russische Sabotage, Desinformation
und Mordversuche in Deutschland sei es Zeit, sich zu wehren.
„Gerade weil die russische Einflussnahme immer dramatischer wird,
sollte das ein Motiv für uns sein, uns das nicht bieten zu lassen.“
Im Podcast analysiert Carsten Schmiester auch einen Bericht von
Präsident Selenskyj, wonach Russland Soldaten aus Nordkorea in der
Ukraine einsetzt. Anregungen, Lob und Kritik bitte per E-Mail an
streitkraefte@ndr.de Was braucht es für Verhandlungen mit Russland?
https://www.tagesschau.de/ausland/ukraine-friedensverhandlungen-114.html
Angriffe auf Viktor Orban in Rede von EU-Kommissionspräsidentin:
https://www.facebook.com/EuropeanCommission/videos/551771107233395
Alle Folgen von Streitkräfte und Strategien:
https://www.ndr.de/nachrichten/info/podcast2998.html Podcast-Tipp:
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