Neue Technologien lassen Edibles schneller wirken
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vor 1 Monat
https://www.hanf-magazin.com/genusskonsum-von-cannabis/cannabis-essen/neue-technologien-lassen-edibles-schneller-wirken
In den letzten Jahren hat sich die Art und Weise, wie Cannabis
konsumiert wird, stark verändert. Während das klassische Rauchen
von Cannabis, oft gemischt mit Tabak, langsam in den Hintergrund
tritt, suchen immer mehr Menschen nach neuen Alternativen, die
entweder effizienter oder genussvoller sind. Zwei besonders
beliebte Konsummethoden haben sich in den letzten Jahren
durchgesetzt: Vaporizer und Edibles. Während Vaporizer häufig im
medizinischen Kontext genutzt werden, erfreuen sich Edibles, vor
allem in Form von Gummibärchen, wachsender Beliebtheit. Der Vorteil
von Edibles liegt in ihrer Diskretion, einfachen Dosierbarkeit und
Transportfähigkeit. Im Gegensatz zu klassischen Cannabis-Snacks wie
Keksen oder Kuchen haben Gummibärchen eine längere Haltbarkeit und
schmelzen nicht. Zudem verbreiten sie keinen verräterischen Geruch,
was sie zu einer besonders unauffälligen Option macht. Ein
Unterschied zwischen der Inhalation von Cannabis und der oralen
Einnahme liegt im Wirkungseintritt. Während beim Inhalieren die
Wirkung nach wenigen Minuten eintritt, dauert es bei Edibles in der
Regel zwischen 45 und 90 Minuten, bis die Effekte spürbar sind.
Doch neue Technologien verändern dies. Edibles, insbesondere
infundierte Getränke und Gummibärchen, können heute so hergestellt
werden, dass der Wirkungseintritt stark beschleunigt wird – oft
innerhalb von nur 5 bis 15 Minuten. Dieser schnelle
Wirkungseintritt bringt nicht nur einen Genussvorteil, sondern auch
ein Plus an Sicherheit. Da die Wirkung schneller spürbar ist,
verringert sich das Risiko, zu viel zu konsumieren, bevor die
Effekte einsetzen. Besonders für Patienten, die akute Schmerzen
haben, sind diese schnell wirkenden Edibles eine große Hilfe. In
den USA sind diese innovativen Edibles bereits weit verbreitet und
es ist nur eine Frage der Zeit, bis sie auch in Europa an Bedeutung
gewinnen.
In den letzten Jahren hat sich die Art und Weise, wie Cannabis
konsumiert wird, stark verändert. Während das klassische Rauchen
von Cannabis, oft gemischt mit Tabak, langsam in den Hintergrund
tritt, suchen immer mehr Menschen nach neuen Alternativen, die
entweder effizienter oder genussvoller sind. Zwei besonders
beliebte Konsummethoden haben sich in den letzten Jahren
durchgesetzt: Vaporizer und Edibles. Während Vaporizer häufig im
medizinischen Kontext genutzt werden, erfreuen sich Edibles, vor
allem in Form von Gummibärchen, wachsender Beliebtheit. Der Vorteil
von Edibles liegt in ihrer Diskretion, einfachen Dosierbarkeit und
Transportfähigkeit. Im Gegensatz zu klassischen Cannabis-Snacks wie
Keksen oder Kuchen haben Gummibärchen eine längere Haltbarkeit und
schmelzen nicht. Zudem verbreiten sie keinen verräterischen Geruch,
was sie zu einer besonders unauffälligen Option macht. Ein
Unterschied zwischen der Inhalation von Cannabis und der oralen
Einnahme liegt im Wirkungseintritt. Während beim Inhalieren die
Wirkung nach wenigen Minuten eintritt, dauert es bei Edibles in der
Regel zwischen 45 und 90 Minuten, bis die Effekte spürbar sind.
Doch neue Technologien verändern dies. Edibles, insbesondere
infundierte Getränke und Gummibärchen, können heute so hergestellt
werden, dass der Wirkungseintritt stark beschleunigt wird – oft
innerhalb von nur 5 bis 15 Minuten. Dieser schnelle
Wirkungseintritt bringt nicht nur einen Genussvorteil, sondern auch
ein Plus an Sicherheit. Da die Wirkung schneller spürbar ist,
verringert sich das Risiko, zu viel zu konsumieren, bevor die
Effekte einsetzen. Besonders für Patienten, die akute Schmerzen
haben, sind diese schnell wirkenden Edibles eine große Hilfe. In
den USA sind diese innovativen Edibles bereits weit verbreitet und
es ist nur eine Frage der Zeit, bis sie auch in Europa an Bedeutung
gewinnen.
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