"Auf Zack funktionieren" - Tini und Micha sind Ärztin und Pfleger - und Soldaten
Litti und Ollschgich sprechen mit den beiden über ihre sehr
unterschiedlichen Dienste, die "Muffe" vorm Auslandseinsatz und
wieso sie sich für die Arbeit bei der Bundeswehr entschieden haben
44 Minuten
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Beschreibung
vor 1 Monat
Es gibt wohl kaum Institutionen in Deutschland, die so
unterschiedlich wahrgenommen werden wie die Bundeswehr. Wo immer
wieder negative Schlagzeilen durch die Nachrichten gehen, hat
v.a. der Ukrainekrieg sie wieder in ein deutlich positiveres
Licht gerückt. Wir wollten sie mal von innen verstehen und machen
das diese und nächste Woche aus der zwischenschicht-Perspektive.
Natürlich: mit einem Blick in die medizinische Versorgung.
Tini und Micha arbeiten als Chirurgin und Pfleger im
Bundeswehrkrankenhaus in Berlin. Dabei sind sie eigentlich "in
erster Linie immer Soldat und müssen die soldatischen Tugenden
immer zu 100% umsetzen", erklärt Micha. Und ja, das bedeutet auch
regelmäßige Übung an der Waffe und im Ernstfall z.B. ein
Auslandseinsatz.
Gleichzeitig ist, das wissen viele sicher auch nicht, das
Bundeswehrkrankenhaus v.a. auch für die Zivilbevölkerung
offen.
Wie Tini und Micha diese krasse Doppelbelastung mit sich
ausmachen (im Grunde Leben retten und im Extremfall auch das
genaue Gegenteil), wieso sie sich für den Dienst entschieden
haben und wie eigentlich die Personalsituation im
Bundeswehrkrankenhaus ist - das besprechen Litti und Ollschgich
im ersten Teil der Doppelfolge.
Taucht ein in den Mikrokosmos Bundeswehr und lernt ihn mit uns
zusammen ein bisschen besser zu verstehen!
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