Autonomes Fahren: Wie Geodäsie die Zukunft mitgestaltet
38 Minuten
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Beschreibung
vor 1 Monat
In dieser Episode tauchen Susanne und Christopher gemeinsam mit
ihrem Gast Jan Dupuis tief in das spannende Thema des autonomen
Fahrens ein. Jan, Geodät und Experte für Fahrerassistenzsysteme bei
der ZF Group, gibt aufschlussreiche Einblicke in den aktuellen
Stand der Technik sowie die Herausforderungen bei der Entwicklung
dieser Systeme. Ein zentraler Punkt ist die Einteilung der
verschiedenen Autonomie-Level, die von einfachen Assistenzsystemen
bis hin zum vollständig autonomen Fahren reichen. Interessant ist
der Einblick in die Validierung dieser Systeme: Testfahrzeuge
werden mit hochpräzisen Sensoren ausgestattet und legen weltweit
hunderte von Kilometern zurück. Die dabei gesammelten Daten werden
in der Cloud mithilfe von Künstlicher Intelligenz ausgewertet – ein
faszinierender Prozess, der die immense Rechenleistung und die
zeitlichen Vorteile des Postprocessings nutzt. Nicht nur für
Technikbegeisterte ist diese Folge lohnenswert. Besonders die
geodätischen Aspekte des autonomen Fahrens, wie der Umgang mit
Messunsicherheiten und die Bedeutung redundanter Sensorsysteme,
zeigen, wie vielfältig die Geodäsie in diesem Zukunftsfeld
eingesetzt wird. Jan erzählt außerdem eine unterhaltsame Anekdote
über einen kleinen Fehler bei der Kalibrierung eines
Fahrzeugsensors, der letztlich auf einen »verrutschten« Sensor nach
einem nächtlichen Manöver zurückzuführen war. Hör rein und erfahre,
wie Geodäsie die Zukunft des autonomen Fahrens mitgestaltet!
Weitere Informationen findest du hier: Webseite:
http://www.dvw.de/welten-vernetzen Social Media: LinkedIn |
Instagram | Facebook
ihrem Gast Jan Dupuis tief in das spannende Thema des autonomen
Fahrens ein. Jan, Geodät und Experte für Fahrerassistenzsysteme bei
der ZF Group, gibt aufschlussreiche Einblicke in den aktuellen
Stand der Technik sowie die Herausforderungen bei der Entwicklung
dieser Systeme. Ein zentraler Punkt ist die Einteilung der
verschiedenen Autonomie-Level, die von einfachen Assistenzsystemen
bis hin zum vollständig autonomen Fahren reichen. Interessant ist
der Einblick in die Validierung dieser Systeme: Testfahrzeuge
werden mit hochpräzisen Sensoren ausgestattet und legen weltweit
hunderte von Kilometern zurück. Die dabei gesammelten Daten werden
in der Cloud mithilfe von Künstlicher Intelligenz ausgewertet – ein
faszinierender Prozess, der die immense Rechenleistung und die
zeitlichen Vorteile des Postprocessings nutzt. Nicht nur für
Technikbegeisterte ist diese Folge lohnenswert. Besonders die
geodätischen Aspekte des autonomen Fahrens, wie der Umgang mit
Messunsicherheiten und die Bedeutung redundanter Sensorsysteme,
zeigen, wie vielfältig die Geodäsie in diesem Zukunftsfeld
eingesetzt wird. Jan erzählt außerdem eine unterhaltsame Anekdote
über einen kleinen Fehler bei der Kalibrierung eines
Fahrzeugsensors, der letztlich auf einen »verrutschten« Sensor nach
einem nächtlichen Manöver zurückzuführen war. Hör rein und erfahre,
wie Geodäsie die Zukunft des autonomen Fahrens mitgestaltet!
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